in Seehäfen hat Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger eine Einschränkung des Streikrechts ins Gespräch gebracht. Die Ausstände in einer Zeit, in der die Unternehmen dringend Materialien brauchen, hätten ihm sehr missfallen, sagte Dulger vor Journalisten in Berlin. Vielleicht brauche man einen »nationalen Notstand«, der auch Streikrecht breche.
In einem Tarifkonflikt zwischen Ver.di und dem Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe hatten Hafenarbeiter mit einem 24-stündigen Warnstreik die Abfertigung von Container- und Frachtschiffen in großen Nordseehäfen weitgehend lahmgelegt.Die Aussagen stießen auf scharfe Kritik bei Verdi. »Das ist Ausdruck einer antidemokratischen Geisteshaltung«, sagte Verdi-Chef Frank Werneke dem Nachrichtenportal »The Pioneer«.
Lupenreines Arschloch, 1A Hurensohn
Von den 'Fetten Jahren' hört man aber auch immer erst wenn sie vorbei sind...
Joa einfach mal vorschlagen die Verfassung auszuhebeln von Seiten der 'Arbeitgeber' und mit Notstandsgesetzen gegen sozial Bewegungen vorgehen. Wo ist der Verfassungsschutz bei diesen Leuten oder müssen die noch ein paar Sitzblockierer überwachen oder Nazinetzwerke finanzieren?
'Wie kann man jemand so krass vermissen...'
'Aber ihr könnt doch jetzt nicht streiken! Ihr werdet gerade dringend gebraucht!' Tja... Angebot und Nachfrage. Wenn die Nachfrage so dringend ist uns das Angebot nicht steigt, geht halt der Preis hoch. Freier Markt und so, da wird doch ständig drauf gepocht.
Die werden auch immer dreister! Manchmal denke ich ja, dass die seit der Corona-Krise unsere Grenzen ausloten. 'wie weit können wir mit unserem Volk gehen? Die sind eh zu blöd sich zu wehren. Die können wir bis zum geht nicht mehr schöpfen und einschränken'.
Diese Forderung ist grob demokratiefeindlich und sollte selbst für einen Arbeitgeberpräsident zum unvermeindlichen Rücktritt führen. Streikrecht ist Grundrecht und muss das bleiben! Damit ist er dann wohl auch Verfassungsgegner? Und der Spiegel verbreitet das! Grrrr
Fordere Sklaverei, ohne dabei das Wort „Sklaverei“ zu benutzen…
Das heißt im Geiste ist er und damit auch sein Verband schon bei der Sklavenarbeit.
Für einen nationaler Notstand muss schon schlimmeres passieren wie zum Beispiel ein breiter, koordinierter Raketenangriff von Putin auf die Zentren der Macht von Wirtschaft und Politik in unserem Land. Seine Vorstellung wäre staatliche Instrument benutzt zum Macht Missbrauch.
ich vermisse sie 😭
Sowas brauchen wir nicht. Nur weil es dem Vogel nicht passt.
Da scheint wer ein Problem mit Sozialstaat und Arbeitnehmerrechten zu haben 🤔
Früher wäre er für solche Aussagen wahrscheinlich im Kofferraum gelandet.
Normalerweise müssten gerade jetzt ALLE Arbeitnehmer streiken aber geschlossen alle
Wenn ich sowas lese denke ich über ganz andere Sachen laut nach.
Ehrenmann
Der Mann steht zu unseren demokratischen Werten u. zur sozialen Marktwirtschaft. Er schreit natürlich als erster nach staatlichen Zuwendungen, wenns einmal nicht so läuft. Auch wenn das Geld von Arbeitern u. Rentnern kommt, da ist man schon flexibel als Arbeitgebervertreter.
Herr Werneke von _verdi bringt es auf den Punkt: „Es ist eine antidemokratische Geisteshaltung!“ Ich zitiere dazu Prof. Rainer Mausfeld: „Die Demokratie ist immer eine Gefahr für die Zentren der Macht {Kapital} denn Demokratie bedeutet Teilhabe und Mitbestimmung! Nicht Gehorsam“
Nö.
Ist das eigentlich die schlecht bemäntelte Forderung, gegen Arbeit*erinteressen mit Gewalt vorzugehen? Wenn ja, wer gibt sowas denn ne öffentliche Plattform?! 🤮
Beim ML haben sich die AG über den (leider notwendigen) Eingriff beschwert und jetzt rufen sie selbst danach. Ja ja, wenn es negativ für Aktionäre und eigene Boni ist, ist das natürlich ganz was anderes.
Bei solchen Vorstellungen der AG braucht es vielmehr einen Generalstreik.
'Ihr dürft streiken aber nur so lange es nicht zu unangenehm für den Rest der Gesellschaft ist'
Nein. Gern geschehen.
Auf jeden Fall: Ausgerechnet zum Ferienbeginn in Norddeutschland und inmitten einer angespannten Situation ruft die Gewerkschaft 200 Mitarbeiter der Technik am Hamburger Flughafen am Freitag zum Streik auf.
Aus seiner Sicht ist er völlig im Recht. Höhere Gehälter heißt ja, weniger Gewinn und Dividenden Ausschüttung. Wie sollen dann die Aktionäre gut durch die jetzigen Zeiten kommen? Verzichten doch sicher Alle gerne damit es den Reichen nicht schlechter geht. *Ironie off
Adenauerrepublik!
Es müssen mehr Streiks sein viel mehr.
Zahlt ordentlich, dann gibt’s auch weniger Streiks! _verdi DieBDA
Das würde den geizigen Arbeitgebern so passen. Sollen sie besser anständig bezahlen
der Staat darf doch nicht eingreifen, dermarkt regelt das doch 😂
Assi, für Unvermögen jetzt noch Rechte anderer streichen oder was?
Eine außerordentliche Frechheit
Das hat sich bei der Niederschlagung von Solidarność auch schon bewährt.
Was für ein Arschloch.
Braucht Deutschland eine neue RAF, um durchgedrehte Arbeitgeberpräsidenten im Zaum zu halten?
Vielleicht eine Arbeitsfront?
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