Obdachloser in einer Dortmunder Fußgängerzone: Das Ruhrgebiet bleibt laut dem Bericht mit einer Armutsquote von 21,1 Prozent "Problemregion Nummer eins" in Deutschland.eine immer größere Kluft zwischen armen und reichen Regionen in Deutschland."Der Graben verläuft längst nicht mehr nur zwischen Ost und West", sagte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider am Donnerstag.
Der Studie zufolge ging zwar die Armutsquote in Deutschland insgesamt von 15,8 Prozent im Jahr 2017 auf 15,5 Prozent im Jahr 2018 zurück – damit lebten rechnerisch 210.000 Menschen weniger unterhalb der Armutsgrenze. Doch in gut einem Viertel der 95 untersuchten Regionen sei die Armut in den vergangenen zehn Jahren um mehr als 20 Prozent gestiegen, beklagte der Paritätische.
Paritaet 13 Euro bekommen ja nicht mal viele fachlich gut ausgebildeten Arbeiter und/oder Angestellte. Die Spanne zw. Lebenshaltungskosten und Lohn/Gehalt geht immer weiter auseinander!
Paritaet Und was genau ändert sich bei einem Mindestlohn von 13€ für die 25% Hartz4 Empfänger in Gelsenkirchen? Ausser, dass sie wahrscheinlich noch mehr werden.
UlrichSchneider Paritaet 1000 Euro Bruttorente nach 45 Jahren Arbeit ist Altersarmut.
Paritaet „Was ein Glück dass ich dort nicht wohne“ denken möglicherweise viele und gehen wieder und wieder zur Wahl um diese Bande zu legitimieren. Brot und Spiele eben.
Paritaet Methodische Frage: Armut wird über die Grenze von 60 % der mittleren Einkommens definiert. Wird bei der Berechnung des Durchschnitts nur Arbeitslohn betücksichtigt oder zählen hier auch die Transferleistungen?
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