Pendeln gehört für immer mehr Menschen in Deutschland zum Alltag. Das zeigt eine Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung. 2018 pendelten demnach 19,3 Millionen Menschen zur Arbeit. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 waren es noch 14,9 Millionen. Die Zunahme liege daran, dass die Zahl der Menschen mit sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung gestiegen ist, so das Bundesinstitut.
Als Pendler definieren Verkehrsforscher jene Arbeitnehmer, die für ihren Arbeitsort die Gemeinde, in der sie wohnen, verlassen müssen. Menschen, die in einer Großstadt wohnen und arbeiten, werden als Binnenpendler definiert und fallen damit aus der Statistik. 2019 pendelten insgesamt 3,4 Millionen Arbeitnehmer für ihren Arbeitsort in ein anderes Bundesland. Im Jahr davor waren es 50.000 Menschen weniger - seit dem Jahr 1999 sind knapp 1,3 Millionen Pendler dazugekommen. Das geht aus Daten zu Pendlerverflechtungen der Bundesagentur für Arbeit hervor.Laut Bundesinstitut stieg außerdem die durchschnittliche Länge der Arbeitswege: von knapp 15 Kilometer im Jahr 2000 auf fast 17 Kilometer im Jahr 2018.
Dichter Berufsverkehr schiebt sich über den Mittleren Ring in München: 390.000 Menschen pendeln für ihren Job dorthin.Nach wie vor pendelten wesentlich mehr Menschen aus Ostdeutschland für ihren Arbeitsplatz in westdeutsche Bundesländer als umgekehrt. So kamen nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit im vergangenen Jahr 415.000 Ostdeutsche in den Westen, um zu arbeiten. Umgekehrt kamen aus Westdeutschland aber nur 178.000 Beschäftigte zum Arbeiten in den Osten.
Wundert das jemand? Bei derartig hohen Mieten in Ballungszentren? Das musst man doch pendeln. Pendler deutschland natürlich mit dem 285PS Diesel, immer noch billiger wie 18€/qm Miete.
Warum die tagesschau zu Assange nur einen Audio Beitrag auf der Webseite versteckt?
viell. weil sie so gerne täglich weit fahren (Freude am fahen) ? Oder weil man durch die Entferrnungspauschale (winke winke Öko-Genosse Habeck) reich werden kann? An was könnte das denn liegen?
Dann gibt’s für den Staat noch ne Möglichkeit Geld vom Bürger abzuzocken. Sofort die Pendlerpauschale streichen, da geht noch was.
Also wir sind früher noch getorkelt.
Also ich laufe. Geht fast immer ohne Stau ;-)
Jahrzehnte lang drangsalierte man Arbeitnehmer mit dem Zauberwort 'Flexibilisierung' und jetzt haben wir den Umwelt-Salat. Ganz abgesehen von den individuellen Belastungen. StopNeoliberalism
So lange man schön im Hamsterrad sitzt, muss man nicht allzu intensiv über die Welt nachdenken. Reicht dann sich nach einem 12h+ Tag von Propaganda und Verblödung im TV oder online beschallen zu lassen. So bleibt man schön gefügig.
und zwar auch immer weiter
Die notwendige 'Fachkräftedichte' ist eben doch nur bei der AfD vorhanden.
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