Antisemitismus: Geschockt, aber nicht überrascht

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Viele Juden fühlen sich unsicher und ungeschützt - und das nicht erst seit dem Anschlag in Halle. Zu Besuch in Berliner Synagogen. SZPlus

"Wir weichen nicht": Dekel Peretz, Nina Peretz und Frauke Ohnholz vor der Fraenkelufer-Synagoge in Berlin.

Viele Juden fühlen sich in Deutschland unsicher und ungeschützt - und das nicht erst seit dem Anschlag in Halle. Zu Besuch in Berliner Synagogen.Mitten auf der Straße Fraenkelufer am Landwehrkanal stehen zwei Polizeiwagen quer vor der Synagoge. Es ist Samstagvormittag in Berlin-Kreuzberg. In der früheren Jugendsynagoge, die in der Reichspogromnacht 1938 nicht zerstört wurde, beten rund zwei Dutzend Frauen und Männer am Schabbat.

 

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Dann wissen sie, wie sich Muslime und Flüchtlinge fühlen

Ein wesentlicher Aspekt ist die Äußerung, ...nicht erst seit dem Anschlag in Halle.“ Müssten jetzt die ganzen Schlagzeilen der vergangenen Tage nicht neu überarbeitet werden?

Vielleicht endlich mal Zeit das die Politik längst überfällige Reformen durchführt. (z.B. das Verbieten einer radikalen menschenverachtenden Partei erleichtern, das Waffengesetz verschärfen(Wozu braucht eine Privatperson eine Waffe?), mehr Zeit und Geld für die Bildung aufwenden.

'Viele Juden fühlen sich unsicher und ungeschützt' 'Zu Besuch in Berliner Synagogen.' „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“ - Farm der Tiere, George Orwell

'Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen', sprach Lagerfeld.

Antisemitism Antisemitismus IslamIsTheProblem

Und genau das ist es, was die Mischpoke von AfD aus rechtswärts erreichen will: Angst vor Deutschland. Und das Wählerklientel dieses Vereins checkt es entweder nicht oder ist tatsächlich so faschistoid. Umso mehr gilt: Dagegen halten! Denn wo das endet, wissen wir.

Aus der Studie 'Jüdische Perspektiven auf Antisemitismus in DeutschlandEin Studienbericht für den Expertenrat Antisemitismus' der Uni Bielefeld

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