Altersvorsorge: Rentenpolitik braucht eine 180-Grad-Wende - WELT

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Die Rentenpolitik braucht eine 180-Grad-Wende

Anzeige Demnächst beginnt ein neues Jahrzehnt. Und schon jetzt ist klar: Es wird ein Jahrzehnt des dramatischen Umbruchs für die gesetzliche Rentenversicherung. Spätestens ab 2025 wird die Finanzlage schwierig, sowohl die Beiträge als auch der Bundeszuschuss werden drastisch steigen, und dennoch wird das Versorgungsniveau deutlich sinken.

 

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An der Rente wird seit Theo Waigel gemurkst und geplündert und immer zu Ungunsten der Beitragszahler. Jede Regierung geht hin und schiebt Reformen vor sich her in der Hoffnung das die nächste Legislaturperiode was machen wird.

Genau. Es muss höhere Renten geben für die, die am unteren Ende sitzen.

Dafür gibt es doch bestimmt auch eine europäische Lösung. Oder? cdu csu FDP AfD

Vielleicht sollten wir die Rentenversicherung abschaffen und jeder muss sich selbst versorgen und für sein Rentendasein sparen. Was bringt es in solch ein Schneeballsystem einzuzahlen und dann nichts raus zu bekommen oder erst sehr spät in Rente gehen zu können.

Ook in Duitsland begint men te beseffen dat de babyboom met pensioen gaat en dat daar heel veel geld voor nodig is... pensioen

da ist viel Richtiges dran, trotzdem wird an einem späteren Renteneintritt kein Weg vorbei führen. Das bedeutet gar nicht unbedingt eine längere Lebensarbeitszeit, denn der Berufseinstieg kommt ja auch immer später.....

Wenden dieser Art liegen voll im Trend.

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