Wenn Regierungen oder Gerichte wie jetzt in Polen auch in sehr schweren Fällen Abtreibungen verbieten, geht es nicht mehr um die Frauen und das Leben von Kindern - sondern um Ideologie.Sekunden sind es, die sich anfühlen wie Stunden: vom Blick der Ärztin auf das Ultraschallbild bis zum erlösenden Satz:"Sieht gut aus." Doch manche Paare warten vergeblich auf diesen Satz.
Die Nachricht, dass ein ungeborenes Kind mit schwerer Behinderung zur Welt kommen oder gar nach der Geburt lebensunfähig sein wird, ist ein Albtraum. Es ist der Beginn eines psychischen Ausnahmezustands, kein Außenstehender kann da beurteilen, was richtig oder falsch ist. Und erst recht kein Staat. Aber genau das maßen sich Polens Verfassungsrichter mit ihrem Urteil gerade an.
akeckardt
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akeckardt Zum Glück geht es in Deutschland nie um linke Ideologie.
akeckardt Vielleicht sollte da mal die katholische Kirche insgesamt (auch die deutsche!) mal Stellung beziehen. Nichts zu sagen = Einverständnis der katholischen kirrche an sich. Und dann möge sich jeder überlegen mut welcher Kirche er/sie was zu tun haben will....
akeckardt Solange Deutschland zehntausende Kinder-, Zwangs-, Mehrehen als 'Kulturimport' akzeptiert sollte man hier ganz kleine Brötchen backen. Zu den Hunderte Ehrenmorde in Deutschland seit 2000 hört und liest man auch gar nichts.
akeckardt Die EU braucht Polen nicht. Polen entwickelt sich von Europa weg. Und Deutschland guckt zu, bis sich nichts mehr ändern lässt.
akeckardt Geht es bei uns, anders herum, um anderes? Um die ungeborenen Kinder sicher nicht.
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