Nur kann diese Sehnsucht zum Albtraum gerinnen, wenn der Traum sich im Kopf eines Diktators abspielt. Die Wahrheit ist: Die Schlacht um Georgien hat längst begonnen. Noch vor fünfzehn Jahren rollten russische Panzer durch das Land, seitdem sind rund zwanzig Prozent des georgischen Staatsterritoriums besetzt. Heute geht der Konflikt eher unterschwellig weiter, in der Wirtschaft, in der Kultur, im Literatur-, Theater- und Filmbetrieb. Georgien ist immer noch der Zankapfel im Kaukasus.
Das jedenfalls versichern einem alle, mit denen man sich vor den malerischen Fassaden des Rustaweli Boulevards unterhält, wo sich die Museen, Cafés, und Parlamentsgebäude aneinanderreihen. Auf der Dachterrasse des Szene-Restaurants „The Republic“ treffen wir Sandro Antadze. „Wir sind ein schwaches Land“, brummt der Künstler, der für seine klare Sprache bekannt ist. „Militärisch hätten wir den Russen nichts entgegenzusetzen.
Das Pankaukasische Jugendorchester führt Musikerinnen und Musiker aus acht Ländern zusammen, von Georgien über die Ukraine, Aserbaidschan, Armenien bis nach Kasachstan. Das Orchester, ausgesucht aus den Musikakademien der jeweiligen Hauptstädte, hat feuriges, internationales Niveau. Wenn Schumanns Klavierkonzert mitals Solisten in Tsinanadale in den Himmel steigt, vor dem Hintergrund der turmhohen Pappeln und Linden, entsteht eine andere Welt. Das Orchester verschmilzt auf beinahe magische Weise mit dem künstlerischen Leiter Giannandrea Noseda.
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