Gesundheit:Warum war die Pandemie-Kommunikation so schlecht?

Gesundheit: Information wurde in der Pandemie überall viel geboten - Kommunikation dabei oft vergessen.

Information wurde in der Pandemie überall viel geboten - Kommunikation dabei oft vergessen.

(Foto: Hannibal Hanschke/picture alliance/dpa/POOL AP)

Information gab es reichlich während der Corona-Krise, nur konnten viele Bürgerinnen und Bürger damit nichts anfangen. Was schiefgegangen ist - und wie es besser geht.

Von Vera Schroeder

Immer wieder wird die schlechte Kommunikation in der Corona-Krise in Deutschland beklagt. Weder ist es gelungen, geeignete Schutzmaßnahmen schnell und klar zu kommunizieren, sonst säße man im Restaurant nicht weiter zwischen Plastikwänden herum. Die meisten Menschen haben irgendwann aufgehört, sich für Corona-Regeln im Sinne des Verstehens zu interessieren. Und es wurde verpasst, die Impfquote auf ein Level zu heben, mit dem man nun bestmöglich vorbereitet in den nächsten Herbst schreiten kann. In Anbetracht weiterer, ebenfalls gesundheitspolitisch relevanter Krisen wie dem Klimawandel, der nächsten Pandemiewelle, einem allein geografisch nahen Krieg: Was muss geschehen, damit die einfache, direkte Kommunikation zwischen Wissenschaft, Politik und Menschen, die es betrifft, besser funktioniert? Acht Punkte, die Experten und Expertinnen zu bedenken geben:

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