2:2 in Frankfurt - Viel Lob vom Berufsoptimisten

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Der neue HerthaBSC-Trainer Jürgen Klinsmann sieht bei seiner Elf etwas heranwachsen nach dem glücklichen Remis bei Eintracht - doch sein Fazit will nicht so richtig zum Auftritt passen. SGEBSC

Am Ende verkniff sich Jürgen Klinsmann jedes Triumphgeheul. Ein kurzes Abklatschen mit seinem Assistenten Alexander Nouri. Viel mehr Gefühlsregung hatte der neue Trainer von Hertha BSC nach dem 2:2 beivor der Bank nicht anzubieten. Aber wie es sich für Berufsoptimisten gehört, genügte ihm der kleine Finger seiner immerhin leidenschaftlich kämpfenden Mannschaft, um die ganze Hand zu greifen."Es ist wirklich spannend, diesen Prozess mitzuerleben.

Spielerische und taktische Defizite waren allerdings auch in Frankfurt deutlich sichtbar. Das umkämpfte Bundesligaspiel an diesem nasskalten Abend diente als Lehrbeispiel dafür, wie unterschiedlich eine eigentlich identische 3-5-2-Grundformation interpretiert werden kann. Hier die mutige, forsche Eintracht, da eine zeitweise fast verängstigt wirkende, zurückweichende Hertha.

Offenen Wiederspruch wagte später in der Pressekonferenz Eintracht-Trainer Adi Hütter, obwohl er Klinsmann erst im Frühjahr zufällig in einem Frankfurter Restaurant für einen längeren Meinungsaustausch getroffen hatte. Die Kollegen-Aussage vom"absolut gerechten Unentschieden" forderte seinen Widerspruch heraus."In Summe gesehen hätten wir das Spiel gewinnen müssen. Wir haben sensationell gefightet.

 

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