Endlich wieder ablachen: Kult-Show „Switch Reloaded“ zurück im TV

Mit dem preisgekrönten „Switch“ wurden die Darsteller zu Comedy-Stars – Michael Kessler  und Martin Klempnow (beide rechts) kehren für die langersehnte Fortsetzung zurück

Mit dem preisgekrönten „Switch“ wurden die Darsteller zu Comedy-Stars – Michael Kessler und Martin Klempnow (beide rechts) kehren für die langersehnte Fortsetzung zurück

Foto: API

Acht Jahre mussten die Fans warten, nun kehrt es zurück. Doch auch ein „Switch Reloaded“ geht mit der Zeit ...

Denn aus dem „Switch“ ist nun ein „Binge“ geworden. Dass das Kult-Satire-Format überhaupt noch mal auf die heimischen Bildschirme kommt, damit hat wohl keiner gerechnet. Jetzt startet Amazon die Neuauflage – unter dem Titel „Binge Reloaded“.

► Denn heute werden natürlich mehr Serien „gebinged“ als Sender gewechselt. Zur Eklärung: Bingen heißt so viel wie eine Folge nach der anderen zu suchten, Streaming-Zeiten sei Dank.

Ein erstes Bild zu „Binge Reloaded“ deutet an: Unter anderem auf eine Parodie zu „Das Traumschiff“ dürfen sich die Zuschauer freuen

Ein erstes Bild zu „Binge Reloaded“ deutet an: Unter anderem auf eine Parodie zu „Das Traumschiff“ dürfen sich die Zuschauer freuen

Foto: Amazon Prime Video

Wie „DWDL“ berichtet, sollen zunächst acht neue Episoden auf Amazon Prime Video laufen. Und während früher noch gängige TV-Shows wie „Galileo Mystery“ oder „Wetten, dass...?“ aufs Korn genommen wurden, dürfte es in der modernen Runderneuerung sicher auch dem ein oder anderen Netflix-Hit oder YouTuber an den Kragen gehen.

Dann kehrt „Switch Reloaded“ ins TV zurück

Welche Sendungen genau parodiert werden, ist aber noch nicht bekannt. Ebenso ein genaues Start-Datum steht noch aus, los gehen soll es jedenfalls Ende des Jahres.

Für „Switch“ ist es bereits die zweite Frischzellenkur. Erstmals 1997 lief das Format auf ProSieben schlicht unter dem Titel „Switch“. 2007 kam dann der kultige Facelift „Switch Reloaded“, bis 2012 schließlich Funkstille herrschte.

Vieles wird bei „Binge Reloaded“ anders sein, auch die Besetzung. Aber wieder dabei sind „Switch“-Urgestein Michael Kessler (53) und Martin Klempnow (46).

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