Taxifahrt, Kinokarte, Restaurantbesuch - Zürich ist weltweit eines der teuersten Pflaster. Doch den Spitzenplatz als Metropole mit den höchsten Gehältern ist die Limmatstadt nach jahrelanger Dominanz los.
Auf Platz 1 dieser Rangliste liegt nun San Francisco, wie am Montag aus einer Auswertung der Deutschen Bank hervorgeht. Ein Grund nach Einschätzung der Analysten: Das schnelle Wachstum des US-amerikanischen Technologiesektors. Auch bei den verfügbaren Einkommen nach Abzug der Miete wurde Zürich von San Francisco überflügelt.
In ihrem achten Report zu weltweiten Preisunterschieden zwischen vergleichbaren Gütern und Dienstleistungen trugen die Analysten der Deutschen Bank Daten für 56 Grossstädte in 42 Ländern zusammen. So erfährt man unter anderem, dass zwei Liter Coca-Cola in der norwegischen Hauptstadt Oslo 4,73 Dollar kosten und im türkischen Istanbul nur 0,74 Dollar. In Zürich kosten zwei Liter der süssen Brause 2,35 Dollar.
Unter die besten zehn Städte in dieser Betrachtung schaffen es ausserdem Wellington, Kopenhagen, Edinburgh, Wien, Helsinki, Melbourne, Boston, San Francisco und Sydney. Die einzigen deutschen Städte in der Auswertung der Deutschen Bank, Frankfurt und Berlin , landen in der oberen Tabellenhälfte. Die Autoren räumen - etwas augenzwinkernd ein: Der Index zur Lebensqualität sei stets der am meisten subjektive Teil: «Unsere Studie ist kein endgültiger Leitfaden in dieser Angelegenheit, aber ein guter Ausgangspunkt für eine Debatte».
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: sonntagszeitung - 🏆 33. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: sonntagszeitung - 🏆 33. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »
Herkunft: srfsport - 🏆 10. / 68 Weiterlesen »
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »