Nachdem sich bei den ZSC Lions zehnmal nacheinander Sieg und Niederlage abgewechselt hatten, brachen sie an der Ilfis aus ihrem Trott aus: Ihr 6:1 gegen zusehends mutlosere SCL Tigers war ihr zweiter Erfolg in Serie. So klar, wie das Ergebnis ausfiel, war die Partie aber lange nicht. Erst das 3:1 Chris Baltisbergers kurz vor der zweiten Pause stellte die Weichen zugunsten der G�ste.
Der Unterschied war, bis sich die Langnauer aufgaben, prim�r das Powerplay. Pettersson und Chris Baltisberger sorgten f�r die ersten ZSC-�berzahltore seit vier Spielen, derweil das Spiel mit einem Mann mehr bei den Tigers wie meist nicht gut funktionierte. Lange brachte DiDomenico noch etwas Leben ins Langnauer Spiel, im Schlussabschnitt tauchte dann aber auch er ab. F�r die Emmentaler war es die vierte Niederlage in den letzten f�nf Spielen.
Gesch�ftsf�hrer Marc L�thi hatte vor dem Berner Gastspiel in Genf harte Kritik ge�bt, von zuletzt �extrem arroganten Auftritten� gesprochen. Die gestrige Leistung hatte dann wenig bis gar nichts mit Arroganz zu tun. Sie war gr�sstenteils solid. Aber wie sich die Mannschaft von Kari Jalonen um den Ertrag brachte, das war naiv und st�mperhaft. Nach zwei Dritteln stand es 1:1, Berger und Miranda hatten mittels Ablenkern re�ssiert. Entscheidendes ereignete sich zwischen der 45. und 47.
Mit einem Doppelschlag von K�nzle und Schneider gingen die Bieler nach 44 Minuten erstmals in F�hrung. Doch Hofmann und Lindberg wollten sich nicht geschlagen geben und zwangen die Bieler in die Overtime. Mit dem 6:5 nach 64 Minuten erl�ste Rathgeb in Biel Mannschaft und Anhang. Zug bietet sich bereits am Samstag die Chance auf Revanche.
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