Gehören solche Velos bald zum Basler Stadtbild? Das Startup Adbike führt in der Schweiz das Werbevelo ein.Das ist der Deal: Faherer erhalten vom Unternehmen gratis die rollende Werbefläche. Die zur Verfügung gestellten Gefährte seien «Premium-Velos».Einzige Bedingung an die Fahrer ist, dass sie täglich fünf Kilometer abspulen und das Velo gut sichtbar im öffentlichen Raum parkieren.
Das Startup versucht dabei auch von den Folgen der Corona-Pandemie zu profitieren, die die Menschen vermehrt aufs Velo umsteigen liess. Dass es deswegen inzwischen zu Engpässen bei Händlern kommt, wie derDie einzige Bedingung, die Adbike an seine Fahrer stellt: Täglich gilt es fünf Kilometer abzustrampeln. Zudem sei wichtig, dass die Velos gut sichtbar im öffentlichen Raum abgestellt werden, heisst es in einer Mitteilung des Startups.
Nicht so bei Adbike. Hier bezahlt die Werbung das Velo. Wer damit fleissig in die Pedale tritt, könne aber Goodies verdienen. Je mehr Kilometer gefahren werden, desto mehr Punkte werden gutgeschrieben. Diese könnten dann in Gutscheine umgetauscht werden. Funktionieren tut das über GPS-Tracking, jedes Bike ist entsprechend ausgerüstet.
Das Geschäftsmodell von Adbike stammt ursprünglich aus Deutschland, wo es die Werbevelos schon in mehreren Städten gibt. Für die Schweiz hat nun das Basler Startup die Rechte für das Geschäftsmodell erworben. Nach einer Pilotphase in Basel ist die Expansion in weitere Schweizer Städte geplant.
Ja klar. Wo kann man sich melden? Ich würde - je nachdem ob es bezahlbar ist - auch mein Unternehmen damit bewerben.
Warum nicht
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