In keinem anderen Betrieb des Kantons können Angestellte so viel verdienen wie im Unispital Zürich und im Kantonsspital Winterthur. Das zeigt die Antwort der Regierung auf eine Interpellation von SP, GLP und CVP, die heute im Kantonsrat diskutiert wird. Demnach erzielten im Jahr 2017 im Unispital 44 Personen eine Gesamtentschädigung zwischen 430'000 und einer Million Franken, sieben Personen kamen auf über eine Million. Im Kantonsspital Winterthur verdienten elf bzw.
Kriterien sind dort etwa die Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit und die Fallkosten der Klinik. «Wir wollten ein System schaffen, das ethisch vertretbar und an den Zielen des Spitals ausgerichtet ist», sagt Vettori. Das Stadtspital Waid und Triemli plant ebenfalls, das bisherige Honorarmodell durch ein System mit Gesamtvergütung zu ersetzen. Das neue Modell sei momentan in Ausarbeitung, teilt der ärztliche Direktor mit.
Belegärzte sind Ärzte in eigener Praxis, die Verträge haben mit Spitälern, wo sie ihre Patienten operieren. Was mit dieser Berufsgruppe passiert, ist in der Tat ein regulatorisches Problem, zumal nicht nur Privatkliniken, sondern zunehmend auch öffentliche Spitäler mit Belegärzten zusammenarbeiten.
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