Foto: Reto Oeschger
Was hätte das für ein Fest werden können am 4. März: Cup-Viertelfinal auf der Schützenwiese, 3500 Tickets im Vorverkauf abgesetzt, vielleicht 5000 Zuschauer insgesamt, ein geschätzter Reingewinn von 100’000 Franken. Schöne Gedanken. Aber dann kam Corona.
Winterthurs Geschäftsführer Andreas Mösli bemüht sich, Optimismus auszustrahlen. «Es geht um viel Prestige», sagt er, «der FCW schaffte es 1968 und 1975 in den Final. Erreichen wir 2020 das Endspiel, wäre das für uns grossartig.» Dazu reicht es aber nicht, sich nur gegen Bavois durchzusetzen. Der Halbfinalgegner hiesse BaselJakob-Park. Und das wiederum löst in Mösli ungute Gefühle aus.
Das Cup-Reglement schreibt vor, dass nicht nur die Ticket-Nettoeinnahmen unter den jeweils beteiligten Clubs aufgeteilt werden, sondern auch ein allfälliges Defizit.
Der Cup endet in einem speziellen Rahmen. Und eine Besonderheit ist auch, dass zwei der Viertelfinalisten ihre letzte Wettbewerbspartie am 16. November 2019 bestritten: Rapperswil, dasum 18 Uhr auf Sion trifft, und eben Bavois. Die Rückrunde in der Promotion League wurde wegen Corona gar nicht erst gestartet.
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