Foto: Mike Blake
Joe Biden hatte diesbezüglich Glück: Er pflegte ein enges Verhältnis zu Barack Obama und hatte sich vor seiner Nominierung ausbedungen, stets der letzte Gesprächspartner des Präsidenten zu sein, bevor dieser eine Entscheidung fälle. Entsprechend intensiv wird um die Nominierung gerungen. Sicher ist nur, dass Bidens Vize eine Frau sein wird – in der amerikanischen Geschichte zum dritten Mal nach Walter Mondales Vizepräsidentschaftskandidatin Geraldine Ferraro 1984 und Sarah Palin 2008. Die Nominierung einer Frau widerspiegelt die Tatsache, dass Frauen inzwischen das Rückgrat der Demokratischen Partei bilden. Überdies soll sie einen Kontrast bilden zum Männergespann von Donald Trump und Mike Pence.
Biden ist Steigbühelhalter für Hillary. Ziel: Biden tritt aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig ab u HRC übernimmt. Nur darum wurde er nominiert. Aber es wird nicht aufgehen ....
Alle drei sind nicht zu gebrauchen und Biden wird gar nicht erst kanditieren.
das Gute ist dass er die Größe hat sich eine Partnerin zu suchen die wahrscheinlich mehr Power hat als er selbst. Eine von den beiden auf dem Foto. ewarren oder SenKamalaHarris
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