Impfungen stossen bei einem Teil der Bevölkerung auf vehemente Ablehnung.Das neue Gesetz soll, vereinfacht gesagt, die Corona-Nothilfe sichern. Als der Bundesrat während des Lockdown Unterstützung für diverse notleidende Branchen beschloss, tat er dies unter Notrecht – womit die Massnahmen nach sechs Monaten automatisch ausser Kraft treten.
Es waren vielmehr Hunderte von Privatpersonen, die sich in oft wörtlich übereinstimmenden Schreiben negativ äusserten: Das Gesetz sei abzulehnen, weil es die Grundlage für einen «Impfzwang» schaffe.beziehen sich jedoch auf den erläuternden Bericht des Bundesrats aus der Vernehmlassung.
unter diesem Epidemiegesetz (welche Epidemie?) ist vieles möglich...... zielderreise
Eine Impfpflicht verletzt grundsätzlich die Menschenrechte. Es gibt diverse Internationale Vereinbarungen über ethische Grundsätze in der Medizin, gegen die mit einer Impfpflicht verstoßen wird, angefangen beim Nürnberger Kodex von 1947.
2012 waren wohl wenige politisch so hellsichtig, im potenziellen Impfobligatorium des Epidemiengesetzes ein diktatorisches Instrument zu erkennen. Jetzt sind es vermutlich Massen von SchweizerInnen, die sich dem Imzwang widersetzen werden. Andere Zeiten!
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