WEF-Wegzug schreckt Bürgerliche auf – Plötzlich ist eine der höchsten Corona-Infektionsraten Europas ein Problem

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Einen WEF-Wegzug aus der Schweiz, das wollen die Bürgerlichen dann doch nicht.

Zentralschweizer Wirtschaftspolitiker übergeben Bundesrat Guy Parmelin in der Wandelhalle einen offenen Brief : Guy Parmelin, Petra Gössi, Franz Grüter, Josef Dittli, Hans Wicki, Matthias Michel.In einem offenen Brief an Wirtschaftsminister Guy Parmelin schlagen Zentralschweizer National- und Ständeräte Alarm: Der Bundesrat solle sich dafür einsetzen, dass das WEF wie ursprünglich geplant im Mai 2021 auf dem Bürgenstock stattfinde.

Ebenso unverständlich finden aber offenbar ausländische Wirtschaftsführer und Politiker, dass das WEF in einem Land stattfinden soll, in dem das Coronavirus ausserordentlich stark verbreitet ist: In der zweiten Welle weist die Schweiz einer der höchsten Infektionsraten Europas auf – und die sanftesten Massnahmen dagegen.

«Beim WEF hat man grosse Bedenken wegen der Corona-Situation in der Schweiz», sagt Franz Grüter, der mit WEF-Gründer Klaus Schwab telefoniert hat. Viele Teilnehmer wollten nur in ein Land reisen, wenn die Pandemie dort mehr oder weniger unter Kontrolle sei. «Das WEF hat wohl selbst unterschätzt, wie wichtig die hiesige Ansteckungsrate für die Teilnehmer ist und wie genau diese darauf achten, wie sich die Schweiz verhält», sagt Grüter.

Auch Gössi tritt am Mittwochnachmittag an einer Medienkonferenz auf, an der bürgerliche Politiker aus FDP, SVP und CVP gegen weitere Einschränkungen im Tourismus argumentieren. «Bisher hat der Standort Schweiz nicht gelitten, das negative Bild aus einigen Medienberichten lässt sich rasch wieder durchbrechen», sagt Gössi. «Dass umliegende Länder Druck ausüben auf die Schweiz, gehört zum Spiel.

 

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„... wäre das eine Katastrophe für das internationale Bild unseres Landes», sagt Gössi.“ Die elitäre Clique hat wohl nie genug von ihrem abgehobenen 🇨🇭-Bildchen. Als ob das WEF irgendwie systemrelevant wäre. Jahrelang hat sich Schwab bei der skrupellosen KP angebiedert.- wef2021

Hauptsache feiern die Politiker im Bundeshaus ohne Maske.

Die Schweiz hat beste Chancen, wieder zu gesunden und auf den guten, direktdemokratischen Weg zurückzukehren, wenn nicht nur das WEF, sondern auch die WHO, GAVI, LIBRA und Konsorten in zentralistische Nationen abwandern! Durchaus herausfordernd, aber erfolgreich zu bewältigen.

Das WEF bringt gar nichts. Weder der Wirtschaft noch sonst jemandem. Netto kostet es den Steuerzahler nur. Darum ist es gut, wenn diese Nasen dem schönen Davos fernbleiben.

Das WEF ist nicht mehr, was es mal war. Leute, die greatreset-Phantasien verbreiten, brauchen wir in der Schweiz doch nicht. Schon deren beweisbare Pläne sind gruselig.

Es geht wieder nur um ums Geld... Ich glaube kaum, dass eine Woche WEF hunderte Arbeitsplätze, wie angesprochen kosten kann. Was arbeiten diese Leute denn jetzt Das WEF kostet uns Steuerzahler sehr viel Geld!!! Dieses können wir anderswo besser einsetzen!

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