Was haben Sie sich noch nie zu sagen getraut?

Nationalrat für den Kanton Aargau, bevor er zur SVP wechselte, war der Transportunternehmer bis 1996 Mitglied der damaligen Auto-Partei.Dazu kann ich nur sagen, dass ich immer sagte, was ich wollte . . .Sie wissen, dass ich im Jahre 2001 portiert wurde. Tatsächlich hatte ich aber einen schöneren und besseren Beruf, als Bundesrat zu sein.

Wie viele Auftritte und schriftliche Arbeiten man ausserhalb der Sessionen und Kommissionen zu erledigen hat.Unternehmer sein und gleichzeitig Politiker sein ist eine Gratwanderung. Gelogen habe ich nicht, aber vielleicht einmal etwas nicht gesagt.Mein lieber Freund Adolf Ogi kommt in den Himmel. An der Himmelspforte grüsste ihn Petrus höflich, sagte ihm aber, dass Adolf Ogi zu Lebzeiten immer nur schönen Frauen Komplimente gemacht hätte.

Die Komplexität der Geschäfte in einer globalisierten Welt. Einfache Lösungen gibt es nur in der Theorie.Was haben Sie auch nach all den Jahren im Bundeshaus noch immer nicht verstanden? Warum die Mehrheit im Ständerat immer noch so zickig tut, wenn es um die öffentliche Erfassung aller Abstimmungen geht.Dass die wirkliche Arbeit in den Kommissionen stattfindet und Politik Teamwork ist. Das ist auch das Interessante an der Politik. Du musst mit vielen unterschiedlichen Leute im und ausserhalb des Parlamentes zusammenarbeiten.Das Aktenlesen am Sonntag. Damit ist Schluss – was für eine schöne Aussicht.

Die Kompromissbereitschaft, die Suche nach mehrheitsfähigen Lösungen nimmt im Parlament beängstigend ab. Zu viele Politiker und Politikerinnen finden den Schalter, um den Wahlmodus zu verlassen, nicht mehr.Als noch echter Milizparlamentarier war für mich Politik nie die Hauptsache, von daher wird mein Leben nun nicht auf den Kopf gestellt.

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