Ursula von der Leyen ist weg, und alles könnte für Deutschlands Kanzlerin eigentlich ganz einfach sein. Sie macht Jens Spahn zum Verteidigungsminister und setzt weitere Verschiebungen so um, dass ihre persönlichen Vorgaben eingehalten werden. Etwa die Parität der Geschlechter bei den CDU-Posten im Kabinett.
Ursula von der Leyen , deren Nachfolge nun geregelt werden musste, ist dafür das prominenteste Beispiel. Es war eine grosse Überraschung, als Merkel bei der Besetzung des Verteidigungsministeriums 2013 erstmals eine Frau berief.
Der Posten des Verteidigungsministers ist ein Schleudersitz. Da bräuchte es eine absolute Spitzenkraft. Die CDU- Parteivorsitzende hat ziemlich unglücklich agiert seitdem sie den Posten inne hat. Wo soll da die Erleuchtung herkommen, die es bräuchte, unser Militär zu führen?
AKK wird es schaffen; sie hat schon schwierigere Herausforderungen gemeistert.
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