Vor Bundesrats-Entscheid – Das Ende der 1000er-Grenze rettet die Veranstalter nicht

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Ab Oktober sind in der Schweiz wieder Anlässe mit mehr als 1000 Personen erlaubt. Hilft das der Eventbranche?

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In sechs Wochen werden Grossevents wieder möglich sein. Trotzdem fordern Vertreter aus Musik, Sport und Messe weitere Unterstützung vom Bund – sonst drohe ihnen die Pleite.Als Grossveranstaltungen noch erlaubt waren: Ein Auftritt von DJ David Guetta im Hallenstadion in Zürich im Jahr 2018.Bald schon sind in der Schweiz wieder Anlässe mit mehr als 1000 Personen erlaubt.

Die Kurzarbeit habe der Branche geholfen, aber die laufenden Kosten blieben hoch. Die Reserven sind schon lange verbraucht, und auch der erhaltene zinslose Kredit wurde vielerorts bereits beansprucht. Wer glaube, die Veranstalter hätten vor der Krise vorsorgen können, kenne das Business nicht, so Kamber: «Die Veranstaltungsbranche ist nicht hochrentabel, doch wenn es uns nicht mehr gäbe, würde die ganze Schweiz viel verlieren.

«Wir hoffen deshalb, dass es wie angekündigt zu einer Zusammenarbeit mit der Musikveranstaltungsbranche kommen wird, wenn es um die Erarbeitung eines Schutzkonzepts geht», so Bücheli. Denn nicht alle Veranstaltungen seien gleich. Manche Anlässe sind gestuhlt, bei anderen geht es ums Tanzen, und dann gibt es auch Konzerte, bei denen das Publikum jeweils zur Bühne hin ausgerichtet steht. Wichtig sei auch, dass die Kantone dieselben Vorgaben anwendeten.

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