Was Hunger wirklich bedeutet, wissen hierzulande nicht mehr viele. Nicht zu wissen, ob und wann es wieder etwas zu essen gibt, die eigenen Kinder hungern, vielleicht verhungern zu sehen, und dabei nicht den leisesten Hauch einer Hoffnung zu haben: Das ist für mehr als 820 Millionen Menschen Alltag. Für mehr Menschen, als in ganz Europa leben.
Nun aber wächst er wieder, 2018 im dritten Jahr in Folge. Eines der wichtigsten Ziele der Weltgemeinschaft, «zero hunger» bis 2030, rückt in allerweiteste Ferne. Null Hunger, von wegen. Jener Teil der Welt, der sich mehr mit dem Abnehmen als mit Hunger beschäftigt, muss aber nicht hilflos zusehen; er darf es auch nicht. Entwicklungspolitik etwa muss sich mehr mit kleinbäuerlichen Strukturen befassen, sie möglichst im hergebrachten Rahmen unterstützen und behutsam modernisieren. Denn Kleinbauern sind in aller Regel weitaus anpassungsfähiger an sich verändernde soziale und klimatische Bedingungen als eine Agrarindustrie nach Vorbild des Nordens.
Und links grün rettet das Klima, was für eine Schande oliwillreden OliverJanich
So lange sich die Afrikaner weiter explosionsartig vermehren, ändert sich nichts (heute: 1,3 Milliarden, 2050: 2 Milliarden (UNO), also zusätzlich 700 Millionen mehr innert 30 Jahren). Aber darüber schweigt die rot-grün-feministische Journaille weitestgehend.
Kein Wunder die Männer sind ja alle unterwegs nach Europa
LoveBellaria E i loro governanti negri dove cazzo stanno? A farsi le pippe !!
Ja, v.a. in sozialistischen Ländern. Deren Regierungen behindern Privateigentum, Wirtschaftsfreiheit und Unternehmertum. Deshalb entsteht kein Wohlstand und die Güter sind knapp und teuer. Eine gute Gelegenheit für den TA, die eigene Einstellung zu diesen Themen zu überdenken!
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