«Lieber Leser, ich schreibe diese Worte in Augenblicken meiner grössten Verzweiflung.»
Auschwitz ist nicht, wie Gradowski befürchten musste, in Vergessenheit geraten. Als zentraler Schauplatz des Massenmordes an den Juden – rund eine Million von ihnen hat die SS dort getötet – nimmt das Lager einen besonderen Platz in der kollektiven Erinnerung ein. Aber unsere Vorstellung von Auschwitz hat oft wenig gemein mit dem Auschwitz, in dem Gradowski lebte und starb. Als Symbol des Bösen hat sich das Lager von den konkreten Gegebenheiten entfernt.
Unterdessen machte sich die SS daran, die natürliche Umgebung mithilfe von Sklavenarbeit zu kultivieren. Sie liess Beete anlegen und Bäume pflanzen, um ihre Amtsstuben zu verschönern und ihre Verbrechen zu verbergen. Zu diesen Veränderungen der natürlichen Umgebung traten umfangreiche Baumassnahmen.
Aus Sicht der SS diente die Abschirmung des Lagers von der Aussenwelt der Kontrolle über die Gefangenen, den Warenverkehr und den Informationsfluss. Aber die Arbeitseinsätze ausserhalb des Lagers machten diese Grenze durchlässiger und boten Gelegenheiten für heimliche Kontakte zwischen den Häftlingen und der Bevölkerung. Polnische Zivilisten liessen den Insassen Nahrungsmittel und Medikamente zukommen und erfuhren manches, was im Lager vor sich ging.
Warum gibts wohl einen Chindlifresser Brunnen in Bern? Diese Satanische macht die von ganz Europa Besitz ergriffen hat! Man kann sie nicht mal hinterfragen oder anzweifeln.
Diese Juden und ihre Geschichten. Die juden haben weit schlimmere Verbrechen begangen als das man ihnen jemals heimzahlen könnte. Holodomor Bolschewismums abrahamismus
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