Immer mehr Kindertagesstätten können laut Kibesuisse ihren Betrieb nur schwer aufrecht erhalten, weil viel Personal in Isolation oder Quarantäne sei.Deshalb empfiehlt man den Kitas, ihre Öffnungszeiten bei akutem Personalmangel zu reduzieren, sodass das Betreuungsangebot dennoch aufrecht erhalten werden könne.Laut SP-Nationalrätin Min Li Marti wäre das ein riesiges Problem für die Eltern. Denn mit Kleinkindern könne man nicht zu Hause arbeiten.
Deshalb empfiehlt Kibesuisse den Kitas, bei akutem Personalmangel die Öffnungszeiten zu reduzieren, sodass Personal für nur eine Schicht benötigt sei. Damit wolle man Schliessungen verhindern, sagt Mediensprecherin Prisca Mattaza.Konkret können beispielsweise die Randzeiten, also früh morgens und spät abends, reduziert werden, sodass nur Personal für eine Schicht benötigt sei, sagt Mattanza. Damit erreiche man eine gewisse Entlastung.
Der Arbeitgeberverband unterstütze die Empfehlungen des «Verbandes Kinderbetreuung Schweiz», sagt Prisca Mattanza.Für SP-Nationalrätin Min Li Marti wäre eine Reduktion der Öffnungszeiten ein realistisches Szenario. «Die Omikron-Welle wird nicht nur die Kitas, sondern auch alle anderen Institutionen treffen.
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