Verkehr: Auto-Lobby wehrt sich gegen PS-Grenze für Junge

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PS-Grenze für Junglenker: Auto-Lobby wehrt sich.

Autoposer fahren mit ihren Sportwagen durch die Innenstadt und rund ums Seebecken, aufgenommen am Buerkliplatz.Der Bundesrat solle eine PS-Beschränkung für Auto-Junglenkerinnen und -lenker einführen, fordert Gabriela Suter, SP-Nationalrätin aus dem Kanton Aargau. Der Blick auf die Polizeimeldungen zeige, dass junge, meist männliche Fahrzeuglenkende regelmässig viel zu schnell unterwegs seien. Das bestätige sich auch in der Unfallstatistik.

Weiter sei eine PS-Beschränkung weder sinnvoll noch praktizierbar. «Fahrschüler lernen heute mit 150 bis 300 PS fahren. Ich habe soeben mit einem Fahrlehrer über diese politische Forderung gesprochen, er hat nur den Kopf geschüttelt.» Es sei geradezu gefährlich, wenn Fahrschüler nach bestandener Prüfung mit einem komplett anders ausgerüsteten Auto fahren müssten, sagt Schwägli.

Die Motorleistung der Fahrzeuge spiele kaum eine Rolle bei Autounfällen, schreibt auch der Bundesrat in seiner Motionsantwort. Die Median-Motorleistung in der Schweiz ist bei 136 PS. Im Jahr 2019 wurden aber laut Bundesrat nur 3,6 Prozent der schweren Unfälle von Neulenkern und Neulenkerinnen verursacht, die ein Auto mit mehr als 136 PS fuhren. Auch die Beratungsstelle für Unfallverhütung sei der Ansicht, dass eine PS-Beschränkung nur geringe positive Effekte hätte.

 

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Warum gibt es beim Motorrad eigentlich verschiedene Prüfungen und Altersanforderungen für Motorenklassen, beim Auto hingegen ist dies so ein Tabu?

Man sollte genau das machen! Halbstarke und ein gewisses Klientel brauchen solche Autos nicht und machen ebenso das Markenimage kaputt. Im Leben würde ich mir heute keinen BMW oder Mercedes kaufen! Viele hier wissen wieso.... ich schreibe es besser nicht!

Wer ist die Autolobby? Emil Frei AG

eine gute Entscheidung: Halbstarke mit 600 PS sind nicht stärker als vorher.

Die Auto Lobby sollte man verbieten. Vereine haben die Fresse zu halten.

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