Weder die russische noch die amerikanische Seite unternahm auch nur den Versuch einer Charmeoffensive. Vielmehr gab es bis zuletzt gegenseitige Schuldzuweisungen und Drohungen. Zum Auftakt ihrer Gespräche posierten die beiden Chefunterhändler weit auseinander für die Kameras. Die Bilder signalisierten bestenfalls minimale diplomatische Höflichkeit.
Nicht das erste Treffen der ProtagonistenDabei kennen sich Sherman und Ryabkow bestens. Schon zweimal sassen sie zuvor in Genf zusammen zum russisch-amerikanischen Strategiedialog, den die beiden Präsidenten Joe Biden und Wladimir Putin im vergangenen Juni vereinbart hatten. Und schon früher waren beide an der Aushandlung des Atomabkommens mit dem Iran beteiligt. Beide gehören in ihrer jeweiligen Hauptstadt zur Spitzengarnitur der Diplomatie. Beide gelten nicht als Hardliner.
Sattsam bekannte PositionenZunächst wurden in Genf jedoch die sattsam bekannten Positionen repetiert: die US-Forderung nach einem sofortigen Abzug der mutmasslich 100'000 einsatzbereiten russischen Soldaten an der Grenze zur Ukraine. Die russische Forderung nach einem vertraglich vereinbarten Verzicht auf jegliche künftige Nato-Erweiterung und nach einem Abzug von Nato-Truppen und -Waffen sogar aus Mitgliedstaaten der Allianz.
Höchste Zeit, dem Krieg weltweit ein Ende zu setzen...
Ein solches Treffen müsste auf höchster Ebene stattfinden, leider ist Biden geistig überhaupt nicht mehr auf der Höhe, um ein 'Gespräch' ohne Teleprompter zu führen. Seine Demenz ist derart fortgeschritten, dass er nicht einmal mehr weiß, in welchem Jahr wir sind!
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