Ginge es nach der Zürcher Kantonalbank, wäre ihre Seilbahn über den Zürichsee schon lange in Betrieb. Geplant war, dass die erste Gondel im Juni 2020 über das Seebecken schwebt – anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Bank. Allen voran zahlreiche Umweltverbände wollen das Geschenk der Bank jedoch nicht annehmen. Sie kämpfen vor Gericht gegen den Bau – mit Erfolg.
Nach dem Baurekursgericht hat sich nämlich nun auch das Zürcher Verwaltungsgericht gegen eine Seilbahn über den Zürichsee ausgesprochen. Die Auswirkungen auf die Natur, die Bevölkerung und den Verkehr seien zu gross, heisst es im Gerichtsurteil. Die Seilbahn hätte durch das hohe Publikumsinteresse und den vielen Verkehr erhebliche Auswirkungen auf die schützenswerte Seeuferlandschaft und das Erholungsgebiet.
Die Wäscheleine vor dem AlpenpanoramaDer VCS Zürich zeigt sich erleichtert, dass das Verwaltungsgericht auf seine Beschwerde eingegangen ist. Es sei besonders wichtig, dass das Landschaftsbild des Zürcher Seebeckens geschützt werden könne. «Die ZKB-Seilbahn hätte eine prägende Wirkung gehabt», sagt Geschäftsführerin Gabi Petri im Regionaljournal Zürich Schaffhausen.
Sehr schade wenn es dabei bleibt und die Bahn nicht gebaut wird
„Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk.“ — Laotse
😡
Nicht mal sowas ist mehr möglich in der Schweiz. Die Schweiz, das Land der RPG Verbote! Studenten zahlen inzwischen 500 Fr. Miete pro Monat in Zürich - Für ein ZELT auf dem Balkon!!!!! Danke, dass sie alle zum Auswandern zwingen s_sommaruga UVEK !
Schade, dass innovative Projekte immer von konservativen „Naturschutzverbänden“ verhindert werden
Aber glyphosat geht in Ordnung
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