Damit ist die Urteilsverkündung abgeschlossen. Und auch dieser Ticker wird nun beendet. Danke fürs Mitlesen.Auch bei der Ehefrau sieht das Gericht keine wirkliche Integration. Zwar arbeite die Frau, doch sie habe lange von der Sozialhilfe gelebt und dort einen Schuldenberg angehäuft. «Wir konnten nichts entdecken, das es rechtfertigen würde, sie nicht des Landes zu verweisen.» Das sei sowieso nur bei einem Härtefall möglich gewesen.
Es folgt der zweite Vortrag des Verteidigers von Emir Tahirovic. Er wiederholt, dass kein Sozialhilfebetrug vorliege. Die Verteidigerin der Ehefrau verzichtet auf einen zweiten Vortrag.Wenn heute kein Urteil wegen Betrug oder ungerechtfertigten Bezug von Sozialhilfe gefällt werde, können die Gerichte in der Schweiz einpacken, so die Meinung der Staatsanwältin. «Die Gemeinde wurde getäuscht.
Die Trennung von Emir Tahirovic sei damals, als sie eingereicht wurde, auch so gewollt gewesen. Die Beziehung zu Bosnien sei nur noch lose. Zudem seien seit fünf Jahren keine neuen Delikte begangen worden und die Kinder würden mittlerweile alle Schulveranstaltungen besuchen. Die Kinder wären die Leidtragenden, wenn die Mutter nach Bosnien zurückkehren müsse.Nun spricht der Verteidiger von Emir Tahirovic. Er verlangt einen Freispruch.
Die allfällige Strafe könne höchstens bei sechs Monaten bedingt liegen. Eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen ist für den Verteidiger das höchste angebrachte Strafmass. Schliesslich habe sich Emir Tahirovic in den letzten fünf Jahren tadellos verhalten. Die Kinder hätten in den letzten fünf Jahren an allen Schulveranstaltungen teilgenommen. «Es hat ein Umdenken stattgefunden.
Ausführungen zu Emir Tahirovic würden sich laut Staatsanwältin eigentlich erübrigen. «Die Scharia steht für ihn ja eh über allem.» Zudem interessieren ihn Gesetze nur, wenn es darum geht, Geld beim Staat abzuholen. Bei Leistungen für die Allgemeinheit halte er sich zurück. «Für einige zugewiesenen Arbeiten war sich Emir Tahirovic zu fein», so die Staatsanwältin.
Bezüglich Strafe komme bei Emir Tahirovic keine bedingte Strafe in Frage. «Er ist uneinsichtig.» Bei der Frau stelle man teilweise ein Umdenken fest. Deshalb ist eine bedingte Strafe möglich.Mittagspause ist vorbei. Nun folgt das Plädoyer der Staatsanwaltschaft. «Ich liebe die Sharia. Sie steht über jeder Rechtsordnung.» Das habe Emir Tahirovic in der Sendung Rundschau gesagt. Die Familie sei immer wieder vor Gericht gewesen.
Hoffe es wird endlich richtig durchgegriffen. Solche Fanatiker gehören nicht in unser Land. Ich habe nichts gegen Flüchtlinge, bin weder rassistisch noch Ausländer feindlich. Man soll bedürftigen helfen. Jedoch sollen sich diese Menschen an unseres Kultur, unsere Gesetze anpassen
Endlich mal eine gute Nachricht für uns Christen. Wenn dieses moslem. Schmarotzerpack uns, für unsere Gastfreundschaft auch noch beleidigen will, dann sollen sie in ihrem Heimatland doch Sozialhilfe beantragen.
ich wünsche mir, dass öffentlich nir noch die landessprachen gesprochen werden! ich kann es nicht mehr hören und es kommt mir das kotzen, albanisch, yugoslawisch etc überall zu hören🤑 öffentlich nur noch eine der landessprschen! alles andere nur in privat, oder geht zurück
raus mit diesem assozialen pack! no mercy any more🙏jeder asylant und jeder ausländer der sich hier was zu schulden gemacht hat, zurück in seine heimat und für 10 jahre einreiseverbot!!!! steht endlich auf!! lasst euch nicht mehr einlullen von diesen pseudochbürgern!
Na klar immer gleich Rassismus geht ein immer mehr auf den Sack und Anpassung an A..... Mann sieht immer mehr mit Lappen auf den Kopf und auch vorn Gesicht. Bein einkaufen Nachwus bedient sich direkt aus Regal und die Weiber packen Waren und latschen weiter.
Er muss die Schweiz verlassen? Das ist ja etwas ganz Neues
Wer's glaubt wird seelig ... lol ... den Wonne Proppen bringt ihr nie mehr aus der Schweiz ... lol ...
Raus für immer!
Ganz toll! Schweiz zeigt klare Kante! So muss das sein. Ziel für ihn und das Beste wäre doch jetzt Afghanistan so der Islamismus richtig gelebt wird!
Auf Niewiedersehen!
Raus mit dem Parasit.
Die LGBTs sollten ebenfalls ausgeschafft werden, da sie eine Gefahr für die ganze Menschheit darstellen. Deren Leben entspricht nicht dem Gesetz vom Natur.
Sofort mit dem Gendu use. De Knast bezahlen wir Schweizer nicht!!
Integration könnte in seinem Heimatland besser klappen... 😉
Hoffentlich!!! Kontrolliert dies auch, dass er ja die Schweiz verlässt!
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