Ermittlungen bei Sexualdelikten sind immer eine schwierige Angelegenheit. Was im vorliegenden Fall, den das Bundesgericht beurteilen musste, klar ist: Ein Mann und eine Frau haben sich in einer Genfer Bar kennengelernt, haben getrunken, getanzt und sich geküsst. Schliesslich sind die beiden zu ihm nach Hause und hatten Sex.
«Im Zweifel für den Angeklagten»Dieses sieht nämlich keine Beweise für eine Vergewaltigung. Es gibt zum Teil widersprüchliche Aussagen der beiden Beteiligten, und es gilt der Grundsatz: im Zweifel für den Angeklagten. Juristisch interessant ist, dass die Frau mit Bezug auf das Prinzip «Nur Ja heisst Ja» eine Verurteilung verlangte, also, dass es vor dem Geschlechtsverkehr eine ausdrückliche Zustimmung brauche.
Ich bin sicher, bald gibt es online Formulare. Es braucht vermutlich viele Varianten.
Was soll der Staat noch alles klären? Verständigt euch doch vorher per WhatsApp oder anderen Messenger. So könnt ihr alles speichern und vor Gericht als Beweis vorlegen. Bin ich froh alt zu sein und bald abzuleben!Die Hölle scheint ein Paradies zu sein im Vergleich zu dieser Welt
Feministische Organisationen wollen also am rechtsgrundsatz Im Zweifel für den Angeklagten drehen? Stattdessen können diese Femis ja einfach Aufnahmegeräte bei sich tragen vor dem Sex als Beweismittel. Sollten auch Männer machen um nicht falsch beschuldigt zu werden
Ist impfen ohne explizite Eiverständniserklärung eine Vergewaltigung?
…und was ist wenn das Nein als False Flag verwendet wurde, um dann später zum abkassieren benutzt wird. Life is life. Während die gierigen Blicke von Jungs den Minirock zerstört haben, gelten Jungs mit Lippenstift als homophil. Verrückte verklemmte Gesellschaft.
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