Unterstützung für Lokale und Clubs – Neue Notkredite sollen Pleiten verhindern

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«Die geplanten Härtefallmassnahmen für Unternehmen sind zwar ein sinnvoller Ansatz, haben aber das Problem, dass es noch relativ lange geht, bis sie wirklich aktiviert werden können»

Erst ab 2021 dürften Betriebe aus Krisenbranchen wie der Gastronomie mit den neuen Härtefallhilfen rechnen. Um die Zeit bis dahin zu überbrücken, schlagen CS-Chef Gottstein und Wirtschaftsprofessor Brunetti vor, die Covid-19-Hilfskredite wieder aufzulegen. Doch die Idee stösst auf Kritik.Ein Kellner in der La Brasserie de Montbenon in Lausanne. Die neuen Einschränkungen belasten das Gastro-Gewerbe erneut, das bereits im ersten Lockdown stark gelitten hat.

Diesen Vorteil sieht auch Brunetti. «Dieses unbürokratische und relativ wenig interventionistische Instrument hat sich grundsätzlich bewährt und kann sehr rasch wieder eingeführt werden.»Bei den Hilfskrediten trägt der Steuerzahler das Ausfallrisiko. Als der Bund im Frühling die Hilfskredite aufgleiste, budgetierte er Ausfallgarantien von 40 Milliarden Franken.

Damit die Krisenbranchen nun erneut einen Hilfskredit bekommen, müssten also wohl die Eckpunkte des Kreditprogramms angepasst werden.

 

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