«Wir nehmen keine Hilfe von einem feindlichen Staat an»: Die Spitäler in Beirut, hier das Najjar-Krankenhaus, sind an den Grenzen ihrer Kapazitäten. Israel aber darf nicht helfen.Die Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut hat Schockwellen rund um den Globus geschickt, aus vielen Ländern kommen nun Hilfsangebote. Das geht nicht nur über alle Grenzen hinweg, sondern auch über Fronten: Selbst der Erzfeind Israel bot seine Unterstützung an.
«Wir teilen den Schmerz des libanesischen Volkes und strecken die Hand aus zur Hilfe in dieser schwierigen Zeit.»-Miliz wieder gross. So gross, dass Regierungsvertreter in Jerusalem unmittelbar nach der Explosion, als man noch nichts über deren Ursache wusste, sofort versicherten, dass Israel damit nichts zu tun habe. Zur Notlage im Nachbarland twitterte ein Sprecher der israelischen Armee auf Arabisch: «Das ist die Zeit, in der der Konflikt aussen vor bleibt.
Hilfe aus aller Welt erwünscht, nur nicht vom Nachbarn: Die Ambulanzen in Beirut dürfen nicht über die Grenze in die nahen israelischen Spitäler.Ganz konkrete Hilfsangebote zur Behandlung von Verletzten kamen von mehreren israelischen Spitälern.
Hauptumschlagplatz für die internationale Hilfe dürfte der Beiruter Flughafen werden. Der Seehafen wird wohl wegen der Zerstörungen durch die Explosion bis auf weiteres ausfallen.
Ohje
Borniertes Pack! SawsanChebli
Israel ist ganz nah & hat gute Krankenhaüser. Auch wenn Israel böse Dinge in Libanon getan hat, sollte Libanon mal schöne Dinge annehmen. Wenn diese Geschichte wirklich stimmt, ist sie kindisch.
Stupid.
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