Umstrittene Sammlung – Jetzt spricht das Kunsthaus Zürich – und verteidigt den Bührle-Deal

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Kritik an Bührle-Sammlung und «Fake News»-Konter: Jetzt nimmt das Kunsthaus Zürich erstmals zum Konflikt Stellung. (Abo)

Blick in die Ausstellung der Sammlung Bührle im Erweiterungsbau des Kunsthauses Zürich.gegen das Kunsthaus Zürich, weil es die Bührle-Bilder erstens ohne eigene Überprüfung der Herkunftsangaben übernommen hat und sie zweitens mit einem Dokumentationsraum begleitet, der als schönfärberisch und unvollständig bezeichnet wird.

Sein Pressesprecher Björn Quellenberg erklärt nun auf Anfrage dieser Zeitung: «Die steigenden Besucherinnen- und Mitgliederzahlen, neue Kooperationspartner und treue Sponsoren sind ein grosser Vertrauensbeweis. Dieses Vertrauen wird auch durch die Musealisierung der Sammlung Emil Bührle auf das Niveau der Kunsthaus-Standards noch gefestigt. Unser Provenienzforscher überprüft aktuell die Provenienzangaben in den Publikationen der Stiftung Sammlung E.G. Bührle.

 

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Interessante Leser-Reaktionen. Man will jetzt in Ruhe den Kriegslohn eintreiben und sich mit dem Gut schmücken, wo man doch jahrelang dafür stillgehalten hat. Was würde passieren, wenn eins der Objekte diesen Kleingeistern weggenommen worden wäre? Den Haag würde kaum reichen.

Gut dass sich das Kunsthaus von der aufgeblasenen Empörungshuberei des linken Füdlibürgertums nicht beeindrucken lässt.

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