Energoatom bezeichnet den Vorfall als «nuklearen Terrorismus». Die russischen Truppen würden immer noch nicht verstehen, dass selbst kleine Schrappnelle einer Rakete eine nukleare Katastrophe auslösen können. Die Rakete hatte wohl die Hauptstadt Kiew als Ziel, Bürgermeister Klitschko vermeldete am Sonntagmorgen mehrere Explosionen. Russland hat nach Angaben des ukrainischen Generalstabs am Morgen die Hauptstadt Kiew und einen Vorort erneut mit Raketen beschossen.
In Orten wie Butscha wurden zahlreiche Tote in Massengräbern verscharrt oder einfach auf den Strassen zurückgelassen. Seit dem russischen Abzug wurden die Leichen exhumiert und Beweise für mögliche Anklagen wegen Kriegsverbrechen gesammelt. Bei den Kämpfen gegen die russischen Truppen in der Ukraine ist nach ukrainischen Angaben ein deutscher Kämpfer getötet worden.
Derweil hat Russland die Angriffe nach ukrainischen Angaben mit Hilfe frischer Reserven fortgesetzt. «Mit Artillerieunterstützung führt der Feind Sturmhandlungen in der Ortschaft Sjewjerodonezk durch, hat seine Gruppierung mit der mobilen Reserve des 2. Armeekorps verstärkt, die Kämpfe in der Stadt halten an», teilte der ukrainische Generalstab am Samstag in seinem Lagebericht mit.
«Hoffen wir, es ist ein Fehlalarm», sagte die First Lady. Doch dann wird das Gespräch abgebrochen und erst 30 Minuten später fortgesetzt.Der ukrainische Botschafter in Ankara hat Russland beschuldigt, ukrainisches Getreide zu «stehlen» und insbesondere in die Türkei zu exportieren.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte am 24. Februar den Angriff auf das Nachbarland befohlen. Die russische Armee habe damals den Ruf als zweitstärkste der Welt gehabt, sagte Selenski. «Was ist von ihr geblieben?», fragte er: «Kriegsverbrechen, Schande und Hass.» Die Ukraine aber habe bestanden, sie bestehe und werde bestehen.
Die Ukraine sei zur Gänze ein Kriegsgebiet, erklärte das Ministerium. Frankreich rate jedem davon ab, dorthin zu gehen, unabhängig vom Motiv. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hatte nach der russischen Invasion am 24. Februar Freiwillige aufgerufen, sich einer internationalen Brigade anzuschliessen. Auch Franzosen folgten diesem Ruf. Ihre Zahl ist jedoch unbekannt.
befreit. Diese Arbeit werde fortgesetzt, bis alle Ziele der von Russland so bezeichneten militärischen Sonderoperation erreicht seien. In einer Telefonkonferenz mit Journalisten wich Peskow Fragen nach möglichen Referenden in besetzten Gebieten über einen Anschluss an Russland aus. Dies hänge von der Entwicklung der Lage ab, sagte er.
Warum bringt ihr nichts über das grauenhafte Attentat in Nigeria?
Hatte die eine russische Fahne drauf?
Nach Angaben… Ist dieser Betreiber gleich korrupt wir ?
Un mondo di pazzi!💩🙈🤮
Sorry aber eure Berichterstattung/ticker zum Ukraine Krieg finde ich daneben. Zu spät, meist nur Russische Quellen und mutmasslich falsche Zitate. Das ist nix.
Ui ui ui... Die bösen Russen wieder mal. Sendet sofort Nuklear-Raketen and die Faschos in der Ukraine!
Die spinnen, die Römer 🏛, Schade gibt‘s keine Querschläger
Die Schweiz so .Wir können nichts wir sind neutral . Bis Russland did Welt vernichtet...
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