Ukraine-Konflikt - Nato und USA erteilen Russlands Forderungen erneut eine Abfuhr

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Im Ukraine-Konflikt haben die Nato und die US-Regierung der russischen Forderung nach Zusagen für ein Ende der Nato-Osterweiterung erneut eine Absage erteilt. UkraineConflict

Dazu gehörten die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine sowie das Recht von Staaten, ihre Bündnisse zu wählen. Blinken warnte Moskau erneut vor «massiven Konsequenzen» im Fall eines Einmarschs in die Ukraine.

«Nein aus den USA kann russische Regierung nicht stehen lassen» Box aufklappen Box zuklappen Luzia Tschirky, SRF-Korrespondentin in Moskau, schätzt ein, wie die amerikanische Antwort in Russland ankommt: «Der russische Präsident Wladimir Putin schweigt bisher. Dennoch zeichnet sich ab: Auf das Angebot der USA scheint die russische Regierung nicht eingehen zu wollen.

Blinken: Tür der Nato ist offenKonkret schlage man in einem ersten Schritt im Nato-Russland-Rat gegenseitige Unterrichtungen zu Manövern und Atompolitik vor. Dann sollte man auch das Wiener Dokument zur militärischen Transparenz modernisieren.

 

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'Die Entscheidung, die NATO bis zu den Grenzen Russlands zu erweitern, ist der verhängnisvollste Fehler und wird die russische Aussenpolitik in eine Richtung zwingen, die uns entschieden missfallen wird.' (George F. Kennan, US-Historiker, 1997)

Sprich; die wollen keine Sicherheit gewährleisten. Ganz einfach.

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