Die Situation bei der Credit Suisse hat sich laut Mitteilung weiter stabilisiert. Zum ersten Mal seit dem ersten Quartal 2022 seien in einem Quartal wieder Neugeldzuflüsse in der Vermögensverwaltung der CS generiert worden. Die Bank sprach von ihren Anstrengungen, Vermögen von CS-Kunden zurückzugewinnen.
Kommt hinzu: Noch immer arbeitet die UBS mit Hochdruck daran, den Giftschrank der CS Stück um Stück abzubauen. Doch bis die Milliarden jener unliebsamen CS-Positionen komplett verschwinden, wird es dauern. Die Baustellen, sie sind so zahlreich wie herausfordern. Immerhin: Der Geldabfluss bei der CS konnte gestoppt werden. Es fliesst sogar wieder Neugeld zu. Ein Beweis dafür, dass die Investoren der neuen UBS vertrauen.
Unsichere Wirtschaftslage Mit Blick auf das Marktumfeld zeigt sich die UBS derweil vorsichtig. Der Ausblick für das Wirtschaftswachstum, die Anlagenbewertungen und die Marktvolatilität seien weiterhin schwierig abzuschätzen, heisst es. Und die anhaltenden geopolitischen Spannungen, insbesondere die Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine, erhöhten die Unsicherheit beim Wirtschaftsausblick zusätzlich.
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