Der Angriff schockierte: Passanten hielten die Attacke auf einen LGBTI-Stand am Zürcher Lochergut per Video fest. Am Nachmittag des Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie im Mai tauchten vier junge Männer mit Kapuzen auf, warfen den Stand um, schubsten die Aktivisten und Aktivistinnen weg, zerschnitten das Regenbogenbanner und liessen die Fahne mitgehen. Mindestens einer der Angreifer kam später zurück, um die Jugendlichen weiter zu bedrohen.
Mindestens zwei weitere Verdächtige sind jedoch minderjährig, denn: «Wir können bestätigen, dass die Jugendanwaltschaft Zürich-Stadt eine Strafuntersuchung gegen zwei Jugendliche wegen geringfügiger Vermögensdelikte eröffnet hat», sagt Sprecherin Sarah Reimann. Von einem geringfügigen Vermögensdelikt ist die Rede, wenn sich der Sachschaden auf weniger als 300 Franken beläuft.
Nicht-heterosexuelle Jugendliche sehen sich dem doppelt so hohen Risiko ausgesetzt, erpresst, verletzt oder ausgeraubt zu werden.
Welt ist eine Heimat & alle Menschen deren Buerger! Diese Individuen muessen ihre Prioritaeten richtigstellen: statt sich promovieren, sollen sie es erlauben dass die Medizinen & die Aerzte ihnen helfen das zu sein was in ihrem Geburtszeugniss steht: Frau oder Mann !!! !!! !!
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