Teuer und bartunfreundlich – Setzt auch die Schweiz bald auf die FFP2-Maske?

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In Bayern gilt ab Montag eine Pflicht für FFP2-Schutzmasken. Und in der Schweiz?

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tragen. Hipster und Stilbewusste, die bisher auf eine bunte Stoffmaske setzten, müssen noch einmal in die Tasche greifen. Und auch die Hygienemaske, die das Bild im öffentlichen Raum in der Schweiz dominiert, genügt etwa in München nicht mehr. Wer S-Bahnen, Busse und Trams benützt oder im Supermarkt einkaufen geht, muss auf die viel teurere Filtermaske umsteigen.

», dass es zu einem Ansturm auf diese Schutzmasken kommen könnte. Alles über die FFP2-Pflicht in Bayern und ihre Vor- und Nachteile in sechs Fragen und Antworten.FFP steht für Filtering Face Piece, auf Deutsch etwa «filternder Gesichtsschutz». Im Gegensatz zur herkömmlichen Maske filtern FFP2- und FFP3-Masken die Atemluft. Dadurch werden Aerosole aufgefangen, die Coronaviren enthalten können.

Hata es in sich: Die FFP2-Maske schützt nur, wenn sie auch richtig gehandhabt wird. Zudem sind Modelle mit Ventil für Infizierte ungeeignet.Eine Variante der FFP-Masken weist ein Ventil auf, das das Atmen erleichtern soll. Von diesen Masken mit Ventil raten Experten ab. Denn ist der Träger infiziert, können sich durch das Ventil Viren verbreiten.

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Das hat einzig und alleine den Sinn die absolut überteuerten Masken, welche bis jetzt schlecht verkauft werden konnten zu pushen.

🤮🤮 Irgendwann reicht es!!

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