Die Frau, die am Dienstag in Lugano TI zwei Personen mit einem Messer verletzte, hatte 2017 versucht, nach Syrien auszureisen.
Sie war in der Türkei gestoppt worden und in der Schweiz in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden.Die mutmassliche Täterin der Messerattacke Lugano TI am Dienstagnachmittag in Lugano wollte 2017 nach Syrien zu einem Jihadisten reisen. Sie wurde aber an der türkisch-syrischen Grenze zurückgehalten, wie das Bundesamt für Polizei am Mittwoch auf Twitter mitteilte.
Nach ihrer Rückkehr sei die Frau in eine psychiatrische Klinik eingewiesen worden. Seit 2017 sei sie nicht mehr in den Ermittlungen des Fedpol aufgetaucht. Die Frau hatte am Dienstag mehrere Personen mit einem Messer angegriffen. Dabei war eine Person schwer aber nicht tödlich verletzt worden, eine weitere leicht.
Hätte man damals ausreisen lassen sollen und die Staatsbürgerschaft entziehen! Problem gelöst! Nun mussten fast Unschuldige mit dem Leben bezahlen und sind vermutlich ein Leben lang gezeichnet...
Der Fehler der Schweiz besteht darin, die Türen zur syrischen Einwanderung geöffnet zu haben. Jetzt gibt es viele Kriminelle und die Regierung merkt es nicht! 😡🙄
Wieso haben alle, die mit der Religion des Friedens zu tun haben, psychische Probleme!?
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