Als der Flug LX348 von Genf nach London am 25. Juli auf knapp 10'000 Metern H�he �ber Frankreich flog, h�rten Passagiere einen Knall und sahen laut �� Flammen aus einem Triebwerk schiessen. Die Cockpitcrew stellte einen technischen Defekt am linken Triebwerk fest und bat um eine rasche Landung auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle.
Die Maschine konnte sicher landen. Es handelt sich um ein Flugzeug, das erst seit Juni 2018 f�r die Swiss im Einsatz ist. Die urspr�nglich unter dem Namen C-Series vermarkteten Flugzeuge von Bombardier wurden von Airbus �bernommen und tragen seither den Namen A220.Nun wird bekannt: Offenbar hat das Flugzeug in der Luft Teile verloren. Die franz�sische Flugunfall-Untersuchungskommission hat gestern einen entsprechenden Zeugenaufruf ver�ffentlicht.
Die Beh�rden rufen die Bev�lkerung nun dazu auf, Beobachtungen zu melden � und warnen: Die bis zu 30 Zentimeter langen Teile aus Titan seien scharfkantig. Ob sich die Teile aufgrund eines Materialfehlers oder menschlichen Versagens l�sten, ist bislang nicht bekannt. Die Untersuchung wird durch die US-Sicherheitsbeh�rde NTSB gef�hrt, weil der Triebwerkhersteller aus den USA kommt.
Dennoch h�lt er das Flugzeug f�r ein sehr sicheres Transportmittel: �Ein Flugzeug wird st�ndig gewartet und nach jedem Flug gepr�ft. Es ist wahrscheinlicher, dass man beim Autofahren Teile vom Fahrzeug verliert als ein Flugzeug Teile w�hrend des Fliegens.�
'brandneu' passt hier. 😂
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