Die Schwedin Lisa Hörnblad ist soeben an der gleichen Stelle und relativ ähnlich wie Goggia gestürzt. Das sah nicht gut aus. Die Italienerin hat sich übrigens vor kurzem unter Applaus aus dem Zielbereich verabschiedet. Sie musste von einem Trainer leicht gestützt werden, konnte aber selbstständig laufen.Die Engelbergerin sprüht im SRF-Interview vor Freude: «Der heutige Tag war fantastisch. Ich kann wirklich mal nichts anderes dazu sagen.
Die Freude ist ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. Sie steht zum dritten Mal diesen Winter auf dem Podest und dies in der dritten Disziplin. Nach der kurzen Vorbereitung nach ihrer Erkrankung am Pfeifferschen Drüsenfieber ist dies umso bemerkenswerter.Bei der zweiten Zwischenzeit liegt sie auf Zwischenrang 20. Doch in den Schlüsselkurven ist auch sie weit weg von der Ideallinie. Schlussendlich ist es der 22. Rang und das dürfte wohl für Weltcup-Punkte reichen.
Zwei Österreicherinnen stehen damit in den Top 10 mit Tippler auf dem zweiten Platz und Puchner auf Rang 10.In der Abfahrt stand sie diesen Winter bereits auf dem Podest. Und im unteren Bereich kann sie den Rückstand von zwischenzeitlich über einer Sekunde nochmals drücken. Guter Schlussabschnitt der Deutschen.Sie könnte sich heute selbst ein Geburtstagsgeschenk machen. Doch die heute 30-Jährige ist nicht zufrieden im Ziel.
«Ich habe verhalten angefangen, obwohl ich den Kurs eigentlich mag. Ich kam nicht so gut rein. Es fehlt zwar wenig, aber es war auch ein schwieriger Super-G. Der Rang ist zwar okay, mein Gefühl ist aber nicht so gut.» Die Enttäuschung ist Suter dennoch anzumerken im Interview mit SRF.An ihre beiden Teamkolleginnen Worley und Miradoli kommt sie nicht ran. Und auch die Top 15 verpasst Gauthier knapp.Sie fährt am Limit und manchmal auch knapp drüber.
«Ich weiss nicht, was passiert ist. Im Interview vorher habe ich dies nicht als Schlüsselstelle erwähnt. Bei Rumerlo habe ich etwas den Speed verloren und dort ist es leider extrem flach. Im Moment überwiegt der Fehler, auch wenn der Grundspeed vorhanden gewesen wäre. Mit zehn Hundertsteln weniger wäre ich wohl Sechste oder Siebte», sagt sie im SRF-Interview.Michelle Gisin muss zwar noch etwas bangen, doch aktuell liegt sie als Dritte auf einem Podestplatz.
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