Studie der Uni Zürich - Geschlossene Schulen hatten auch einen positiven Effekt

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Studie der UZH_ch: Geschlossene Schulen hatten auch einen positiven Effekt. Der Shutdown führte bei Jugendlichen zu mehr Schlaf und weniger Alkoholkonsum. Wäre ein späterer Schulbeginn die Lösung? Schule Coronakrise

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Die erste Welle der Covid-19-Pandemie vom 13. März bis 6. Juni 2020 führte zu landesweiten Schliessungen von Schulen, auch der Gymnasien. Gemäss mehreren Studien nahmen bei den Jugendlichen in dieser Zeit depressive Symptome und Angstzustände zu. Die Jugendlichen waren auch weniger körperlich aktiv und verbrachten mehr Zeit im Sitzen vor dem Bildschirm.

Die Eckdaten der Studie in Kürze Box aufklappen Box zuklappen Für ihre Untersuchung der Universität Zürich wurden 3664 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten im Kanton Zürich online zu ihrem Schlafverhalten und ihrer Lebensqualität während der Schulschliessung befragt. Dann verglichen die Forschenden die Ergebnisse mit der Befragung von 5308 Schülern aus dem Jahr 2017.

«Obwohl der Lockdown eindeutig zur Verschlechterung von Gesundheit und Wohlbefinden vieler Jugendlichen geführt hat, offenbaren unsere Ergebnisse auch einen positiven Effekt von Schulschliessungen, der bisher vernachlässigt wurde», sagt Jenni.

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UZH_ch Ähm, könnte der verminderte Alkoholkonsum eventuell nicht eher etwas damit zu tun haben, dass man keine Partys feiern konnte?😅

UZH_ch Absurd. Was hat Schule mit Alkoholkonsum zu tun?

UZH_ch Die Abschaffung der Primarschulen und Einführung von Homeschooling Pflicht wäre die perfekte Lösung.

UZH_ch Dass ein späterer Schulbeginn auch besser für das juvenile Lernen ist, ist wissenschaftlicher Konsens. Er würde auch helfen, die ÖV-Belastung zu glätten. 🇨🇭-Gegenargument: SchülerInnen nicht 'besser stellen' als Lernende. Macht 0 Sinn, die haben dann auch später aus.

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