Steigt die CO2-Abgabe, kostet die Wohnung 485 Franken mehr

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Die Schweiz will die CO2-Abgabe erhöhen. Das hätte Folgen für Hauseigentümer und Mieter, Mieten würden steigen.

-Ausstosses geht auf ihre Kappe. Nur der Auto- und LKW-Verkehr bläst mehr Kohlenstoffdioxid in die Luft. Die Industrie liegt in der Schweiz auf Platz drei.

Um die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 50 Prozent gegenüber 1990 zu senken, steht eine Revision des CO-Abgabe vor. Und eine Erhöhung hat Folgen für Hauseigentümer wie Mieter.Die Immobilienberatungsfirma Iazi hat in einer Studie die Auswirkungen auf den Schweizer Gebäudepark untersucht.

Für eine unsanierte Beispielwohnung von 90 Quadratmetern Fläche und Ölheizung würde die Erhöhung auf 210 Franken – also 30 Rappen mehr pro Liter – Mehrkosten von 485 Franken im Jahr bedeuten.Die Wohneigentumsquote in der Schweiz ist im internationalen Vergleich relativ gering: Nur knapp 40 Prozent aller dauernd bewohnten Wohnungen werden von ihren Eigentümern selbst bewohnt. Das ist der geringste Anteil unter allen europäischen Ländern.

Dabei sei es allerdings entscheidend, vor allem bei den politischen Initiativen auch die Interessen der Vermieter zu berücksichtigen. Denn Letztere müssten aufgrund des ansteigenden Leerstands weiterhin mit sinkenden Mieten rechnen.

 

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Es ist erschreckend wie viele Menschen immer mehr staatliche Eingriffe in ihr Leben akzeptieren. Die Zeit der Diktatur lauert hinter dem Horizont!

Die Politik beruft sich auf den sog. Pariser Klimavertrag. Es gibt allerdings dutzende von Studien, die den Einfluss von CO2 auf das Klima widerlegen bzw. als unbedeutend einordnen. Wann wird die Politik daraus die richtigen Schlüsse ziehen?

Dem Klima ist es egal.

im Umkehrschluss: da wo man mehr Miete bezahlt, schaded man mehr der Umwelt. Einerseits ok, dass man da mehr bezahlt um das Kapital für Erneuerungsbauten freizusetzen, andererseits ist die Frage angebracht wieviele Vermieter sich dann auch Gedanken machen zu sanieren.

'Für eine unsanierte Beispielwohnung von 90 Quadratmetern Fläche und Ölheizung würde die Erhöhung auf 210 Franken – also 30 Rappen mehr pro Liter – Mehrkosten von 485 Franken im Jahr bedeuten.' Da muessen Vermieter in die Pflicht genommen werden bzgl. Sanierung.

man will da Kasse machen und meint, das Klima wäre ein Gebrauchwarenladen. Gruene

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