Bis Ende März 2022 galt in öffentlichen Verkehrsmitteln in der Schweiz die Maskenpflicht, wie hier in einem Bus in Bellinzona.Seit dem 1. Oktober müssen in Deutschland Reisende im öffentlichen Fernverkehr wieder eine FFP2-Maske tragen. Kinder zwischen 6 und 13 Jahren sowie das Personal dürfen auch eine medizinische Maske verwenden, also eine OP-Maske. Die Bundesländer können darüber hinaus eine Maskenpflicht im Regionalverkehr erlassen.
Ähnlich äussert sich Mitte-Nationalrat Martin Candinas, der den Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr präsidiert: «Wir sollten die Ruhe bewahren und nicht überreagieren.» Es gebe aktuell schlicht keinen Grund, die Maskenpflicht wiedereinzuführen. Jene Menschen, die eine Maske tragen wollten, dürften dies heute schon tun, auch im öffentlichen Verkehr. Diese Regelung habe sich in den letzten Monaten bewährt.
Der Bundesrat hat seinerseits im Mai klargemacht, dass er nur noch bei einer «besonders heftigen Pandemiewelle» eingreifen will. Dies wäre der Fall, wenn das Gesundheitssystem im Vergleich zu den bisherigen Wellen noch stärker belastet wäre oder wenn eine neue, besonders gefährliche Virusvariante aufträte.Der GDK-Vorstand wird sich am Donnerstag mit der epidemiologischen Lage befassen und sich mit Gesundheitsminister Alain Berset austauschen.
Sorry, damit müssen wir leidergottes rechnen. Es geht um unsere gesundheitliche sicherheit und um die unserer mitmenschen. Wollen wir ungeschoren durch den winter durchkommen, ist die massnahmenverweigerung für uns alle ein kapitaler bärendienst, den wir uns nicht leisten können.
Maskenpflicht = Nötigung nein zur Diktatur der Linken in unserem Land
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