Der Angeklagte wurde wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt.AFPEr muss lebenslang ins Gefängnis.In einem Strafprozess um Staatsfolter in Syrien ist der Angeklagte in Deutschland wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das entschied das Oberlandesgericht Koblenz am Donnerstag.
Nach Angaben der der deutschen Bundesanwaltschaft handelte es sich um den weltweit ersten derartigen Prozess. Auf der Anklagebank sass ein ehemaliger Vernehmungschef in einem syrischen Geheimdienst-Gefängnis in Damaskus. Der 58-Jährige soll für die Folter von mindestens 4000 Menschen verantwortlich gewesen sein. Mindestens 30 Gefangene seien gestorben.
Eyad A. wurde bereits vom OLG zu viereinhalb Jahren Haft wegen Beihilfe zu einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt. Über seine Revision ist noch nicht entschieden worden. Eyad A. hatte nach Überzeugung der Koblenzer Richter 2011 in Syrien dazu beigetragen, 30 Demonstranten ins Foltergefängnis des Hauptangeklagten zu bringen.
Das ist erstmalige in Deutschland!
War sicher zuerst ein ganz 'normaler' Asyl Suchender ... lol ... und Deutschland, das grosse Deutschland, verurteilt ihn nun. Wau ...
Finanziert von Putin
Besser geht es doch für ihn nicht. In jedem anderen Land wäre Er für immer eingesperrt oder aufgehängt worden. Hier kommt Er vielleicht nach 15 Jahren raus und bekommt Hartz4.
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