Nur 17 Hundertstel fehlten und der Frauen-Sprintfinal in Lillehammer hätte mit Nadine Fähndrich stattgefunden. Die Innerschweizerin, die in der Quali als Gesamt-Dritte überzeugt hatte, kam in ihrem Halbfinal als Vierte ins Ziel und durfte auf einen Finalplatz als «Lucky Loserin» hoffen.
Doch im zweiten Heat waren sowohl die Amerikanerin Rosie Brennan als auch die Slowenin Anamarija Lampic knapp schneller als Fähndrich. Auf die Zeit von Lampic fehlten der 26-Jährigen 0,17 Sekunden. Der Kampf um den Tagessieg war eine klare Angelegenheit: Die Schwedin Maja Dahlqvist feierte überlegen den saisonübergreifend dritten Sprint-Erfolg in Serie. Die Plätze 2 und 3 gingen an Jessie Diggins und Tiril Weng . Laurien van der Graaff, die zweite Schweizerin in Lillehammer, war als Quali-25. in den Viertelfinals hängengeblieben.
Kläbo spielt mit den GegnernBei den Männern war die Schweiz in den Viertelfinals der besten 30 nicht vertreten. Erwan Käser und Roman Furger blieben in der Qualifikation hängen. 00:40 Video Kläbo kennt keine Gegner Aus Sport-Clip vom 03.12.2021. abspielen Die Entscheidung um den Sieg verlief gar noch deutlicher als im Frauen-Final zuvor. Johannes Kläbo spielte richtiggehend mit der Gegnerschaft und konnte schon auf den letzten 25 Metern das Tempo drosseln und den Erfolg auskosten. Hinter dem Norweger holten sich Thomas Larsen und Richard Jouve die weiteren Podestplätze.
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