Die einen sprechen öffentlich, die anderen bleiben stumm. Die Spitäler von Genf und Schwyz, beide in Corona-Hotspots gelegen, kommunizieren derzeit auf ganz unterschiedliche Weise. In der Romandie äusserte sich die Spitalleitung am Mittwochnachmittag in einer Medienkonferenz sorgenvoll über die derzeit 200 hospitalisierten Covid-Patienten und prognostizierte eine Verdoppelung in den nächsten zehn Tagen. Alarm! Das bringe das System in Schwierigkeiten.
In der Innerschweiz hingegen will man keine Medienanfragen mehr beantworten und verschickt dafür ein trockenes Faktenblatt. 25 Plätze in der Isolationsstation, keine Überlastung, alles unter Kontrolle. Man sei zuversichtlich, dass die vom Bund verordneten Massnahmen rasch Wirkung zeigen. Ausgerechnet das Spital, das jüngst in einem viel beachteteten Video eindringlich auf die gefährliche Lage verwiesen hat, gibt sich betont cool.
der tagesanzeiger möchte mit reisserischen titeln kunden hinter ihre paywall locken - für was brauchen die eigentlich soviel kohle wenn sie gerade wieder 20 leute vom sportressort auf die strasse gestellt haben. euer niveau ist mittlerweile weit tiefer als beim Blickch
Was wollt ihr mit solchen Berichten bezwecken ? Welche Gefühle soll dies beim Leser auslösen ? justasking
Und wer denkt die Angestellten im Gastgewerbe, Tourismus oder Event Branche wo kein Einkommen haben.
Erstaunlich eigentlich, wenn man bedenkt, welches Leid in einem Spital tagtäglich herrscht, todkranke Kinder, alte und junge die Sterben, schlechte Diagnosen, Todesurteile, Krebs und Herzleiden - der durchaus gefährliche Corona scheint das Personal besonders zu treffen...
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