Spitäler wegen Covid am Anschlag – Armee bereitet Teilmobilisierung vor

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Die Kantone Neuenburg, Jura und Wallis haben den Bundesrat bereits um subsidiäre Unterstützung gebeten.

Foto: Alessandro Crinari

Noch ist unklar, wie viele Soldaten wann und wo genau zum Einsatz kommen. Die Kantone Neuenburg, Jura und Wallis haben den Bundesrat bereits um subsidiäre Unterstützung gebeten. Der Bundesrat kommt mit der Genehmigung eines Assistenzdienstes diesen und allfälligen künftigen Begehren nach.

Nachdem die Armee beim ersten Covid-Einsatz im Frühling 2020 noch geklotzt hatte und den umfangreichen Begehren von Kantonen problemlos nachkam, hagelte es Kritik: Die Armeeangehörigen seien teils massiv unterbeschäftigt gewesen. Bereits beim zweiten Armeeeinsatz im Herbst 2020 wurden dann die Lehren gezogen, und es wurde ein umfangreicher Kriterienkatalog erstellt. Für den aktuellen Armeeeinsatz gelten exakt die gleichen Voraussetzungen wie im vergangenen Herbst.

Hat seinen Kommandoposten zugunsten der Gesundheit in der Gesellschaft wieder bezogen: Brigadier Raynald Droz.Brigadier Raynald Droz sagte am Dienstag vor den Medien in Bern, dass eine Teilmobilmachung folgen werde, falls dies die Situation erfordere. Diese würde bei einer weiteren Verschlimmerung der Corona-Lage ausgerufen. Dann nämlich, wenn eine grössere Anzahl WK-Soldaten zum Assistenzdienst aufgeboten werden müsste.

Auf der Webseite der Schweizer Armee können sich gegenwärtig Freiwillige zum Dienst an der Gesellschaft melden. Klar ist dabei: Es darf sich nicht um Personal handeln, das heute schon im Gesundheitswesen in den Spitälern arbeitet.

 

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Bei uns sassen vor dem Spital auch so arme Würmchen drehten Däumchen den ganzen Tag.

Vielleicht hilft die UNO auch noch. Schon merkwürdig, während in Afrika nichts passiert, benötigen die teuersten Gesundheitssystem der Welt Unterstützung von der Armee 🤥🤥🤡🤡

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