Auf diesen Moment haben alle gewartet: Wie reagiert Simonetta Sommaruga auf ihre wohl grösste politische Niederlage? Keine hundert Tage nach dem Volks-Nein zum CO₂-Gesetz hat die Umweltministerin am Freitag die Eckwerte einer neuen Vorlage präsentiert, welche die Klimapolitik bis 2030 definieren soll. Das Nein vom 13. Juni sei kein generelles Nein zum Klimaschutz gewesen, sagte Sommaruga, sondern ein Nein zu gewissen Massnahmen, vor allem zu einer Verteuerung des Benzins.
Sommaruga zieht die Lehren daraus. Sie baut die Neuauflage auf dem bestehenden CO₂-Gesetz auf, setzt aber vermehrt auf Anreize und verzichtet stattdessen auf neue Abgaben. «Die Menschen sollen in ihrem Alltag klimafreundlich leben können, ohne dass sie dafür belastet werden. So kommen wir im Klimaschutz weiter.»
Liebe Mitbürger, lasst euch nicht verarschen. Von irgendwoher müssen die Kohlen ja kommen, wenn nur schon die aus dem unsinnigen Pariser Klimaabkommen resultierenden Kosten voraussichtlich gegen 2 Milliarden Franken pro Jahr(!) kosten verursachen.
Ja das Heizen mit den tollen Wärmepumpen auch wegen dem geplanten Winterstromzuschlag von 0.2 Rp/kWh! Wen wunderts - im Winter reicht der Strom nicht!!!
dörfs es bitzeli weniger sii? Bürgerliche Verhinderungspolitik gegen die Umwelt und unsere Zukunft. Und Sammaruga darf das als Politik verkaufen.
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: tagesanzeiger - 🏆 2. / 87 Weiterlesen »