«Sie sagten uns, wir seien Schwuchteln»

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Schwules Pärchen in Zürich verprügelt: 26-Jähriger mit gebrochener Nase im Spital.

�Wenn mich das n�chste Mal jemand fragt, wie sich Homophobie anf�hlt, zeige ich dieses Bild. Liebe Freunde, ich ver�ffentliche dies nicht, um euch zu beunruhigen, sondern, um nicht zu schweigen und die T�ter zu finden� � mit diesen Zeilen beginnt der Facebook-Eintrag von D. G.*. Auf besagtem Bild sieht man seine geschwollene, deformierte Nase, sein blaues Auge und die wunde Lippe, unter der sich zwei abgebrochene Z�hne verbergen.

�Ich war in der Nacht von Freitag auf Samstag mit Freunden in einem Club im Z�rcher Niederdorf und knutschte danach auf dem Hirschenplatz auf einer Bank mit einem Freund herum�, erz�hlt der 26-J�hrige. Pl�tzlich seien f�nf M�nner an die beiden herangetreten und h�tten sie beschimpft. �Sie sagten uns, wir seien Schwuchteln, Arschl�cher und Missgeburten. Dann warf einer ein Feuerzeug nach uns�, so D. G.

Die Angreifer schafften es aber, noch vor dem Eintreffen der Einsatzkr�fte in Richtung Hauptbahnhof zu fliehen, w�hrend D. G. und sein Freund mit mittelschweren Verletzungen in ein Spital gebracht wurden. Die Stadtpolizei Z�rich sucht derzeit nach Zeugen. In einer Medienmitteilung beschreiben sie den Vorfall als einen �verbalen Streit� und eine �anschliessende t�tliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen�. Die f�nf gesuchten M�nner sollen circa 25 Jahre alt und zwischen 170 und 180 cm gross sein. Einer von ihnen soll eine Camouflage-Jacke, ein anderer ein Karohemd getragen haben.D. G. befindet sich noch immer im Spital. Am Montag muss er aufgrund seiner Nasenfraktur operiert werden.

 

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Züri ist so ein gestörtes, gewaltbestimmtes Pflaster geworden... Dem Geschädigten und seinem Freund alles Gute!💝 Ich hoffe, der Täter bekommt, was er verdient.

Ich habe sofort mal auf meinen Kalender geschaut. Aber wir schreiben tatsächlich das Jahr 2019. Ich wünsche den Opfern alles Gute.

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