Sechs Kantone widersetzen sich dem Bund im Terrassenstreit

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Streit mit Bund eskaliert: Kanton Nidwalden lässt Terrassen in den Skigebieten offen.

Der Bundesrat sieht diese für den 1. April vor, sofern sich die epidemiologische Lage günstig entwickelt.Bundespräsident Guy Parmelin sieht in der Coronakrise ein «Licht am Ende des Tunnels».

Der Kanton Graubünden lenkte daraufhin ein und schloss die Terrassen, die bisher teilweise offengehalten wurden. Mehrere Kantone bleiben allerdings bei der Öffnung, wie das berichtet. Der Kanton Nidwalden will bald das Gespräch mit Berset suchen. Der Kanton ist der Meinung, dass es epidemiologische Vorteile habe, die Terrassen offenzuhalten und dass sich an der rechtlichen Ausgangslage nichts geändert habe.

Abgesehen von Nidwalden wollen auch Obwalden, Schwyz, Uri, Glarus und das Tessin die Terrassen offenhalten.

 

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❤ Da wundert einem nichts mehr bei so einer Menschenansammlung😰😡😠 Für mich ist das schlicht und einfach Arroganz 👿🥺

In der Innerschweiz kann man nun machen wie man will. Die Regierungen der Kantone leben es uns vor Gesetze sind dort nicht mehr einzuhalten. Jeder kann machen wie er will, die Politik lebet es uns vor!

Macht weiter so. Den Tessinern ist auch nichts passiert als sie das Einkaufsverbot gegen 65 jährige aufrecht hielten. Das was auch gegen Bundesverordnung.

underdo06876754 Jawohl Nidwalden ole

Sehr gut ... endlich ein Kanton mit Eiern ...

Respekt für Nidwalden Kantonbehörden!Ein klares NEIN zur Diktatur!

Ich verstehe es. Verboten, trotz Contact Tracing, wegen Ansteckungsgefahr. Wenn die gleichen Leute auf dem Bild aber unkontrolliert am Boden sitzen und essen, ist es erlaubt.

Da hat sich der Bund auf einen völlig unnötigen und unsinnigen Machtkampf eingelassen.😒 Da gäbe es weit wichtigere Prioritäten, wie verlässliche Daten, mehr Impfstoff oder mehr Spucktests...

jawohl...recht so, sollten alle gleich mit machen. 👍🏻👌⛷☀️

ich erwarte von hinterwäldlern nichts anderes.

😎 bravo NW !!! Gesunder Menschenverstand vs Beamtenschimmel 👍👍👍

Dieser Kanton macht das richtig. Nur nicht alles vom Bundesrat verbieten lassen. Andere Kantone sollten es genauso handhaben.

Absolut unsolidarisch. Entweder alle zu oder alle offen. Diese Eugenbrödlerei fällt ihnen dann vielleicht einmal auf die Füsse, wenn die Gemeinde etwas durchsetzen will und Bevölkerung dann sagt: wir machen was wir wollen.👎🏻

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